Ich hatte das Bedürfnis eine Beichte ab zu legen
1
also ging ich Irgendwann nachmittags in die Kirche. Ein älterer Geistlicher bat mich in den Beichtstuhl und öffnete das Fenster zwischen uns. „Was hast du mir zu sagen?“
Ich weiß nicht was ich bin, hetero oder homo“. „Ich brauche mehr Einzelheiten, um dich zu verstehen, meinen Sohn“. Ich begann zu erzählen:
„Als Schuljunge in jungen Jahren stand ich in den 70ern in der Wellritzstraße vor einem Sex-Shop und schaute auf die Titelbilder der Magazine in der Auslage, ich wurde geil dabei. Ein älterer Herr stellte sich neben mich und bot mir an mehr Hefte bei sich zu Haus zu zeigen. Ich weiß nicht warum ich Ihm gefolgt bin, vielleicht weil ich geil war. Ich sitze in einem Sessel in seinem Wohnzimmer und sehe in Pornoheften Hochglanzfotos von Titten, Muschis und harten Schwänzen. Er hat meine Hosen bis an die Knöchel gezogen und saugt an meinem schon harten Pimmel. Es dauert noch nicht einmal 1min und er saugt mein Sperma aus mir heraus und vergeudet keinen Tropfen. Fluchtartig verlasse ich seine Wohnung.“
Durch das Fenster sehe ich den Geistlichen seine rechte den Talar zwischen den Beinen reiben. Er sieht mich an und ohne Unterbrechung seiner Handarbeit meint er: „Lass alles aus dir raus mein Sohn, erzähl weiter.“
„2 Tage später klingele ich an seiner Tür. Wir sitzen auf der Couch und er zeigt mir Gay-Heftchen mit großen alten Schwänzen. Während er mich fragt ob mir das gefällt greift er mir zwischen die Beine. Ich kann nicht nein sagen. Er zieht mir die Hose ganz aus und knetet meine Eier. Es dauert auch nicht lange und wir landen in seinem Bett. Beide nackt. Ich liege auf dem Rücken, er kniet über meiner Brust. Meine Rechte umfasst seinen steifen Prügel und wichst ihn. Er spritzt sein Samen auf meine Brust. Ich bin gegangen.“
Ich sehe, die Geilheit steht dem Geistlichen ins Gesicht geschrieben. Er beendet die Sitzung und wir treffen uns beide vor dem Beichtstuhl. „Dir hat es gefallen benutzt zu werden?“ fragt er mich, ich nicke nur. „Du möchtest es noch einmal erleben?“ Ich glaube, ich weiß was er von mir will und ich nicke noch einmal. Er greift mir zwischen die Beine, knetet meine Eier und meinen Halbsteifen. „Zeig mir den Pfahl der Sünde!“ Ich lasse meine Hosen bis zu den Kniekehlen fallen, und auch die Unterhosen. Seine rechte greift nach meinem halbsteifen Schwanz und fängt an zu wichsen, seine linke umschließt meine Eier und drückt fest zu. „Wenn du göttliche Vergebung für deine Sünden möchtest, mein Sohn, komm mit“. Und er zieht mich an meinem Schwanz bis hinter die Kanzel. „Knie nieder und tue Buße“ fordert er mich auf und ich knie mit runtergelassenen Hosen unter das Rednerpult. Er tritt dicht an das Pult, sein Talar gleitet zur Seite und ein steifer Prügel schaut mich an. Die ersten Gläubigen erscheinen zur Abendmesse. Während sich die Kirche mit ein paar mehr Menschen füllt, steht der Geistliche regungslos hinter seiner Kanzel. Meine Zunge umspielt seine Eichel. Als er mit seiner Rede anfängt fange ich auch an. Ich sauge an seiner Eichel. Er redet von der Kanzel und ich blase seinen Schwanz, knete seine Eier und er wird hart und härter. Als er zum Schluss einen Vers aus Matthäus zitiert, von wegen Liebe unter den Menschen, rotzt er mir seine erste Ladung mitten ins Gesicht, die zweite und dritte aufs Hemd und die restlichen platschen auf meinen nackten Unterleib. Er verstaut seinen schlaffer werdenden Schwanz unter seinem Talar und geleitet seine Schäfchen aus der Kirche.
Er fordert mich auf in den hinteren Bereich der Kirche zu kommen. In einem kleinen Raum darf ich mich erst einmal säubern. Stehe noch immer mit heruntergelassenen Hosen vor dem Geistlichen. Er meint mit salbungsvoller Stimme: „Der Sündenpfuhl muss geleert werden“ und fängt an meinen immer noch Steifen zu massieren. Himmel und Hölle. Ich bin geil ohne Ende, aber ein Mann bringt mich dazu, sogar noch ein Geistlicher. Ich darf mich auf eine Récamiere legen, er steht neben mir und bearbeitet mit einer Hand mein Gemächt seine andere schiebt den Talar wieder zur Seite und sein schon wieder harter Prügel steht vor meinem Gesicht. Und 10 Sekunden später auch wieder in meinem Mund. Während er mich die Sünde aus meinem Körper spritzen lässt, er holt mir geil einen runter, empfange ich zum zweiten Mal seinen Segen, er schießt seine heiße Ladung direkt auf mein Zäpfchen, nicht nur einmal, ich muss heftig schlucken.
2
Weiter geht’s:
Ich bin zwei Tage später wieder im Beichtstuhl und beichte von meinen unkeuschen Gedanken: dass ich einen älteren Herrn zu Diensten sein muss. Der Priester auf der anderen Seite des Fensters legt seine rechte Hand in den Schoß und fordert mich auf ins Detail zu gehen.
Ich erzähle ihm meine Fantasien:
„Ich hole Sie an unserem Treffpunkt ab. Auf dem Weg zu mir erzähle ich Ihnen, dass ich den Lederslip unter meinen Jeans trage. Auf der Straße nach oben ist mein Mantel offen und für kurze Zeit liegt Ihre Hand auf meinem Schwanz, er wächst mitten auf der Straße. Wir reden nicht viel. Vor der Haustür, ich suche den passenden Schlüssel, stehen Sie hinter mir und fassen mir ungeniert und fordernd an die Eier. Ich halte Ihnen die Wohnungstür auf, stehe mit dem Rücken zur Kammer und sie fordern mich zum Ausziehen auf. Mein Mantel fällt hinter mich, das Hemd auch, die Jeans über die Schuhe gezogen und ich stehe in der offenen Tür nur mit meinen Schuhen und dem Lederslip aus dem mein fast harter Schwanz wippt. Endlich darf ich die Tür schließen. Sie betrachten mich, Ihre Hände gleiten über meinen Körper, wiegen mein Teil mit einer Hand und gehen mitten ins Wohnzimmer, in dem nur die Vitrinen-Beleuchtung brennt. An meinem besten Stück ziehen Sie mich hinter sich mit. Ihre Fingernägel kratzen über meine Brustwarzen, meine Eier werden gequetscht. Ich stöhne leise und mein Harter steht fast im rechten Winkel. „Du Sau magst es hart?“ und Sie ziehen mich an den Eiern auf die Knie und treten einen halben Schritt näher. Ihr Schritt ca. 20 cm vor meinen Augen. „Du willst einen Schwanz blasen, dann mach!“ Ich öffne den Gürtel, ziehe den Zipp nach unten und die Hose rutscht auch ein Stück. Meine Hände gleiten über den nach oben liegenden Schwanz und ziehen den Bund der Unterhose immer tiefer und auf einmal springt ein kleiner, harter Prügel heraus, direkt vor meinen Mund. Während meine Hände sich gebetsartig um dieses Teil legen und die Vorhaut nach hinten schieben berührt meine Zunge die Unterseite der Eichel. Meine Lippen folgen und meine Schneidezähne kratzen über den Eichelkranz. Das Spiel beginnt.
Ich weiß nicht wie lange ich vor Ihnen gekniet, und Ihnen meinen Mund zur freien Verfügung gestellt habe. Teilweise haben Ihre Finger meinen Hinterkopf dirigiert, teilweise lagen meine Hände auf ihren Arschbacken, aber ich habe gemerkt Sie werden härter. Ich wichse mit der rechten Ihren, mit der linken meinen und auf einmal fangen Ihre Muskeln an zu zucken, Sie spritzen gleich. Mit wachsender Geilheit schaue ich zu und halte Ihn etwas tiefer. Der erste heiße Strahl trifft mein Brustbein, der Zweite mein Kinn. Die letzten Tropfen sauge ich heraus. Das macht mich noch geiler. Jetzt dürfen Sie mit mir machen was Sie wollen.“ Damit endet meine heutige Beichte.
Nach diesem Bericht bittet der Pfaffe mich wieder nach hinten. Vor der Liege stehen sein Bischof und dessen Adjutant. Mein Priester meint: „Zeig dem Herrn Bischof deinen Sündenpfahl, und zieh die Hosen gleich ganz aus.“ Mein Hemd bedeckt nicht meine beginnende Erektion. Der Bischof bittet seinen Helfer die Sünde zu prüfen. Ein Schwarzkittel, Anfang 30, hager, dicke Brille, wulstige Lippen und spinnenartige Finger kommt auf mich zu. Seine Finger quetschen meine Hoden, und als ich das Gesicht schmerzhaft verziehe drückt er noch fester zu und leckt sich über die Lippen. Seine andere Hand tastet über meinen Arsch und sein Mittelfinger dringt tief in meine Rosette. Mein Pimmel wächst wieder. Der Penetrator sagt zu seinem Bischof: Schauen Sie nur, die Sünde wächst in ihm, er braucht ihre Weihe.“ Mit diesen Worten zieht er mich bis vor den Bischof und dann auf die Knie, dessen Soutane sich bis vor seinen Bauch öffnet und ein harter Schwanz mir in die Augen schaut. Sekunden später ist sein bischöflicher Stab in meinem Mund verschwunden. Während ich seinen steifen bearbeite geht er Schritt für Schritt zurück und setzt sich. Ich knie auf allen Vieren und habe seinen Prügel nicht aus dem Mund gelassen, ist ja der Bischof Er zu seinem Adjutanten: „Öffne den neuen für seine Weihe.“ Der Schwarzkittel kniet sich hinter mich, seine Knie zwingen meine Beine weit nach außen. Seine beiden Hände kneten und schlagen abwechselnd meine gespreizten Arschbacken, minutenlang. Inzwischen hat der Bischof seine Hände auf meinem Kopf und fordert mich auf tiefer zu gehen. Die Hände an meinen rot geschlagenen Hintern streicheln nur noch, aber von jeder Seite kommt ein Daumen ganz nahe an meinen Anus, beide dringen ein und im wahrsten Sinne des Wortes reißt er mir den Arsch auf. Ich kann nicht viel dazu sagen, da das bischöfliche Zepter sich den Weg zu meinem Zäpfchen sucht. Man könnte sagen: Ich habe die Schnauze voll. Ich muss mich rücklings über den Bischof stellen und er zieht mich an meinen Lenden auf sein Zepter. Erst hatte ich noch Bedenken, doch dann öffnete ich mich für den weltlichen Teil der Geistlichkeit. Langsam, aber beständig dringt sie tiefer und tiefer. Der Bischof reißt mich aus meinen geilen Gedanken als er meinen Oberkörper nach vorne beugt und mit einem Grunzen meint: „Ich brauche geistliche Unterstützung.“ Der Schwanz seines Helfers steht fast senkrecht unter mir und als ich weiter nach vorne gebeugt werde, auch in meinem Mund. Ich werde benutzt. Eine gefühlte Ewigkeit später ergießen sich die Geistlichkeiten gleichzeitig von vorne und hinten in mich. Während die beiden sich wieder standesgemäß kleiden, tritt der Priester vor mich. Ich stehe vor Ihm und kneife die Arschbacken zusammen, sonst würde mir Sperma aus dem Arschloch laufen, und ich schlucke immer noch an den salzigen Resten des anderen. Er greift mir zwischen die Beine und fängt an meinen kleinen Pimmel wieder groß zu wichsen. „Du willst doch nicht das ich meiner Gemeinde von deinen Verfehlungen erzählen muss, oder?“ Er bringt mich bei diesen Worten fast zum Spritzen, aber nur fast. „morgen 16Uhr hier, verstanden? Und jetzt knie dich!“ Die beiden anderen schauen noch zu als ich meine zweite Eiweißmahlzeit zu mir nehme. Ich darf die nächsten Tage jeweils um 16 Uhr erscheinen und mich umziehen.
3
Am ersten Tag: als Schulmädchen:
Weiße Halterlose und 10cm Sandaletten, auch in Weiß. Ein weißes Blüschen, das nur bis zu meinem Rippenbogen geht und nur da ist der einzige Knopf. Ein kurzer karierter Minirock, sehr faltenreich, der meinen Halbsteifen gerade noch verbirgt. Der Bischof und sein Adjutant sind angetan. Sie müssen die Weihe wiederholen, mehrmals. Als ich nach Hause gehe brennt mein Arschloch.
4
Am zweiten Tag: Als Sekretärin:
Schwarze High-Heels, um die Fußgelenke gebunden, eine hellgraue Strumpfhose, durchgängig offen, mein komplettes Gehänge ist mit einem Lederriemen abgebunden. Einen dunkelgrauen Stretch Rock, der meine Beule mehr zeigt als verbirgt. Und einen Damenblazer mit einem Knopf in Höhe des Bauchnabels. Ich liege auf einem niedrigen Lederhocker auf dem Rücken. Der Adjutant kniet über meinem Kopf, sein Prügel in meinem Mund und hält meine Beine unter seinen Achseln gefangen. Meine Rosette bietet weniger Widerstand als am Tag zuvor als der Bischof seinen geistlichen harten Schwanz in meinem Arschloch versenkt.
5
Am dritten Tag: Eine spezielle Magd Uniform:
Ein miederartiges Lackoberteil, das meinen unteren Brustkorb einschnürt, das Dekolleté lässt meine Titten frei. Zwei runde Stahlrosetten in schwarz, die meine Nippel abklemmen, lenken die Blicke garantiert auf sich. Lackstrümpfe und Schuhe vervollständigen das Bild. Nur noch eine weiße Schürze darüber, die auf meinem steifen Schwanz aufliegt und den Blick auf meinen abgebundenen Eiern freigibt, an denen die Lackstrümpfe hängen. Die beiden Geistlichen sehen mich erwartungsvoll an, bevor sie sich mit mir vergnügen. Nicht nur meine Nippel sind sehr gereizt auf dem Nachhauseweg, nachdem ich von beiden benutzt wurde.
6
Am vierten Tag: Ich bin eine Schwanzhure:
Ein Catsuit aus grobem Netz, mein Gehänge wird durch ein Lederband abgebunden und hängt vor dem Netz, an meinen Nippeln hängen Krokoklemmen mit kleinen Straß Steinen und High-Heels. Alles in Schwarz, darüber nur eine oberschenkellange weibliche Buse in transparentem weiß mit Rüschen an den Ärmeln und den Knopfleisten, aber nur ein Knopf in Höhe meines Nabels. So stehe ich vor den beiden bischöflichen, geilen Wichsern. Während die beiden mit meinem Unterkörper spielen führt der Kirchenvorsteher einen Knaben herein, beide bleiben ca. einen Meter neben uns stehen. Der Bischof knetet meine Eier hart. „das ist unser neuer Protegé, er soll auch die Vorzüge des klösterlichen Lebens kennen lernen, knie dich vor Ihn.“ Ich schaue ihn an, 1,70 knabenhafte Statur, ca. 164, hoffentlich schon volljährig, aber als ich tiefer schaue sehe ich 20cm waagerecht, wow. Ich gehe auf die Knie und mein Mund senkt sich über das Objekt meiner Begierde. Aus dem Augenwinkel sehe ich den Kirchenvorstand mit einer Handycam. Des Knaben harter Schwanz in meinem Mund höre ich den Bischof sagen: „Gehe auf alle vier, du Sünder! Und mein junger Freund, er gehört Dir.“ Der Junge ist noch sehr ungestüm, kaum bin ich in der Hundestellung kniet er sich über mich und versenkt die ersten 10cm auf einen Schlag, hart wie Kruppstahl und nicht wirklich angenehm. Noch 2 Stöße seines Beckens und er ist vollständig in mir. Rücksicht ist was anderes. Ich habe das Gefühl es zerreißt mich, aber das Gefühl geht recht schnell in Lust über. Rechts von mir der Bischof und sein Adjutant, Ihre Hände im Schritt, vor mir der Kirchenvorstand mit einer Handycam, die ganze Szene filmend. Der Knabe hinter mir entlädt teils in mir und auf mir, und darf gehen. „Du lässt dich von einem minderjährigen ficken? Dieses Video wird in der Klosterszene mit Sicherheit Beachtung finden, das war ein Live-Stream, und jetzt krieche zu Deinem Bischof!“ Die Cam läuft weiter als ich erst zwischen seinen Beinen knien und sein Schwanz blasen darf, bis er mir seine Ladung ins Gesicht spritzt. Danach auch noch seinem Gehilfen beim Entsaften helfen, ich habe wieder mal die Schnauze voll.
Das Video findet in der Kirchen-App reißenden Zuspruch
Ich darf immer noch nicht kommen.
7
Zwei Tage später bin ich wieder in der Kirche und darf mich `anziehen´
Schwarze Lederschuhe und zwei Lederbänder mit Druckknopf- Verschluss, eins um meine Eier, das andere um meine Peniswurzel, sonst nichts. Mein Priester schiebt mir seinen Mittelfinger in den Arsch und bugsiert mich damit in den Mittelgang der Kirche. Ich durfte nicht kommen die letzten Tage und sein Finger im Darm lassen meinen Kleinen groß werden, er wippt fast waagrecht.
Durch das Eingangsportal kommt ein Paar auf uns zu. Er graumeliert, dunkle Brille, grauer Anzug, teuer. Sie, rothaarig, mit einem dunkelgrauen Ledermantel bis fast an die gleichfarbigen High-Heels. Das Ding ist mehr wert als ich in einem Jahr verdiene. Als die beiden vor mir stehen, schlägt Sie mir spielerisch auf den Pimmel. „Meinst Du er könnt uns nützlich sein?“ fragt Sie ihren Partner und schlägt härter zu, rechts, links, usw. Er befiehlt mich auf alle Viere. Sie öffnet Ihren Mantel und darunter trägt sie einen Bullet-Bra, in der Mitte schauen Ihre Brustwarzen hervor. Und dann kommen schon Ihre High-Heels, sonst nichts. Aber dazwischen steht ein gut durchblutetes Teil 13cm vor Ihr. Ich schaue darauf wie das Kaninchen auf die Schlange und meine Zunge spielt mit der Eichel. Ihre Hände legen sich um meinen Kopf und nach mehreren Versuchen geht Sie `all in´ Mein Zäpfchen bekommt Besuch, grins. Er hat inzwischen seine Hose offen und ein harter Schwanz schaut raus. Ca. 14x4, aber eine Eichel so groß wie ein Golfball. Er kniet sich hinter mich und ich fühle seine pralle Eichel erst an, und dann hinter meiner Rosette. Es dauert eine Weile bis er mein Arschloch so weit hat, aber irgendwann gibt der Ringmuskel auf und er stößt in mich. Ich werde von beiden Seiten ausgefüllt? Zwei harte Schwänze wechseln sich vor und hinter mir ab. Männlein fickt mich und Weiblein darf ich blasen, oder umgekehrt. Und das mitten in der Kirche. Ich muss mich auf den Knien aufrichten. Zuerst steht die Dame vor mir, Ihre langen, roten Fingernägel umklammern meinen Kopf, sie schiebt Ihren harten Prügel langsam immer tiefer in meinen Mund und Ihre Eichel zuckt. Ich bekomme einen heißen, salzigen Geschmack, es wird immer mehr und ich schlucke so gut es geht. Ihr Mann mit der Rieseneichel steht neben Ihr. Sie nimmt meinen Kopf und hält ihn vor Ihren Mann. Der Golfball drückt sich hinter meine Zähne und explosionsartig schießt er sein Sperma in Richtung meines Zäpfchens. Dreimal, viermal entlädt er sich mit Macht und Menge in mir, ich glaube ich habe meine Eiweißration für die nächsten Tage bekommen. Die Dame hat Ihren Mantel wieder geschlossen und auch er kleidet sich wieder korrekt. Sie bittet meinen Geistlichen doch bitte jetzt die Glocken zu läuten. Was meint Sie damit?
Er stellt sich hinter mich, nachdem ich auf stehen durfte. Seine rechte legt sich hart um meinen steifen Pimmel, seine linke schlägt mit der flachen Hand auf meine Eier. Durch das Abbinden sind sie dunkelrot und knallhart geworden und ich spüre nach mehreren Schlägen den Samen in ihnen aufsteigen, der Geistliche wohl auch, er entfernt in Windes Eile mein Ledergeschirr und ich stehe breitbeinig, nur noch mit Lederschuhen (bekleidet ist vielleicht der falsche Ausdruck), meine Hände an den Seiten vor einem, sagen wir mal, skurrilem Paar und auf meine freihängenden Eier, die anfangen zu schmerzen bekomme ich von hinten Schläge, mal leicht, mal fester und mein Sperma spritzt vor mir auf den Boden. Hands free
8
Ich darf am nächsten Sonntag meinem Kirchenvorstand helfen
die Ansprache zu halten, muss eine halbe Stunde vorher da sein. Er bittet mich auf die Kanzel. Sie schaut von unten sehr bauchig aus. Oben angekommen sehe ich in der Kanzel einen niedrigen Schemel, sogar gepolstert. „Zieh die Hose aus und setz dich“ meint er nur. Ich entkleide mich, lege die Hose neben mich unter dem das Pult, meine Knie fast an der Brust und ich höre die ersten Kirchengänger eintreten. Er tritt näher an die Kanzel und bittet alle Plätze zu nehmen. Dadurch, dass ich nach vorne gebeugt auf dem Schemel sitze ist sein Talar 5 cm vor meinem Mund. Er beginnt seine Ansprache und tritt mir mit einer Schuhspitze in die Eier. Ich glaube ich weiß was er von mir will von unten beginne ich seine Soutane auf zu knöpfen. Schwarze Schuhe und Socken, dann erst einmal lange nichts bis sein nackter Prügel auftaucht. Es dauert keine Minute und sein halbsteifer ist in meinem Mund. Während seinem Bla, bla da oben wächst er weiter. Er fragt die Gemeinde: „Wer frei von Sünde ist, der werfe den ersten Stein.“ Seine Linke krallt sich um meinen Hinterkopf und zieht ihn weiter über seinen Schwanz. Und bei seinen Worten, aus irgendeinem Bibelvers: „Ich bin nicht der Schuldige“ wird es heiß in meinem Rachen, er spritzt mir seine Ladung in den Mund.
Nächsten Sonntag darf ich ihm wieder auf der Kanzel behilflich sein. Ich bin gerade dabei seinen Prügel auf Hochtouren zu bringen, da höre ich Tritte die Kanzel herauf kommen. Er begrüßt einen Geistlichen der Nachbargemeinde und tritt mit waagrecht stehendem Prügel zur Seite. Ein anderer Kirchenvertreter tritt vor mich und fängt an zu reden. Sein Talar hat vorne mehrere Falten und als ich den Zugang suche finde ich einen nackten Pimmel vor mir hängen, welch ein Wunder. Ich beginne meinen Dienst für die Geistlichkeit und kurze Zeit später rotzt er mir seinen Samen mitten ins Gesicht.
Jeden Sonntag kommen andere Kittelträger zur Gastansprache auf die Kanzel. Egal wie die Soutane auf geht, immer kommt ein nackter Schwanz zum Vorschein. Das ist jetzt keine Überraschung mehr. Manchmal stehen da 12x4 steinhart vor mir und ich brauche nur meine Zunge unter die Eichel zu legen und ich bekomme den kirchlichen Segen mitten ins Maul. Manchmal braucht der Kirchenschwanz auch etwas länger, aber ich habe sie bis jetzt alle zum Spritzen gebracht.
9
Aber auch während der Woche muss ich zu Diensten sein.
22Uhr Abendmesse. Es ist warm, aber schon dunkel. Ich soll eine halbe Stunde vorher schon da sein. Die Kirchentür steht weit auf, kein Licht brennt, im Halbdunkel suche ich meinen Weg zum Altar. Er steht dort und wartet auf mich. Ich trete vor Ihn und wortlos öffnet er meine Gürtel, zieht die Jeans und die Unterhose bis auf die Knie und dreht mich herum. Ich schaue auf die offene Kirchentür und er beugt mich nach vorne, ich liege mit dem Oberkörper auf dem kalten Marmor des Altars. Er dringt mit seinem harten Penis hinter meine Rosette und noch tiefer. Durch die offene Pforte sehe ich im Halbdunkel auf dem Kirchen Vorplatz eine männliche Gestalt. Sie geht die Treppen zur Kirchentür hinauf. Er fickt mich wie ein Kaninchen, hart und schnell und entlädt sich in mir. Er richtet seinen Talar, meint zu mir: „Das wiederholen wir morgen nach der Abendmesse, empfange mich hier um 22.30“, und geht den Mittelgang zu seinem Schäfchen, als wäre nichts gewesen. Ich betrete einen Tag später durch die offenen Eingangstüren die dunkle Kirche, nur noch diffus fällt Licht durch die hohen Fenster. Vor dem Altar steht er, als ich vor ihm stehe weist er mich an zu entkleiden. Ich trage nur noch meine Schuhe. Ohne Scham greift er mir zwischen die Beine, prüft meine Bälle und wichst mich bis ich hart bin. Dann dreht er mich herum, mein Schwanz zeigt kerzengerade Richtung Ausgang und er meint: „Begrüße doch bitte diese Würdenträger.“ Erst jetzt sehe ich in der ersten Reihe rechts und links vom Mittelgang je zwei Kapuzenträger, der ganz links winkt mich zu sich. Ich solle doch die Kirchliche Hostie empfangen, bei diesen Worten spreizt er die Beine und die Kute teilt sich. Da stehen 12-13 cm. Ja nee, is klar, ich weiß was er von mir will, ich knie nieder und bearbeite das Zepter der Lust bis ich auch die Hostie, na ja, eher in flüssiger Form, bekomme, muss mehrmals schlucken, gehe zum nächsten. Ohne ein Wort zieht er mich an meinem Steifen immer näher. Ich stehe breitbeinig über Ihm und er dirigiert mich mit meinem Pimmel wie mit einem Steuerknüppel im Flugzeug. Jetzt geht es abwärts und ich lande auf etwas Hartem. Ca. 15 cm dringen bis zum Anschlag in mich und kurze Zeit später schießt die Geistlichkeit in mich. Steh wieder auf und gehe mit wippendem Pimmel über den Mittelgang auf die andere Seite. Das gleiche Spiel. Der Kuttenträger zieht mich auf seinen Steifen und ich darf reiten. Ich gehe weiter zum letzten in dieser Reihe, auch wenn sein Teil nicht mehr ganz so steif wird, nach dem Vorspiel ist meine Rosette schon gut gedehnt, auch er versenkt seine Latte in meinem Arsch.
10
Mittags um 12 werde ich wieder in die Kirche gerufen.
„Die letzte Beichte hat mich so was von aufgewühlt. Häusliche Gewalt ist so abstoßend. Zieh dich aus und setz dich auf die Couch.“ Er erzählt mir was von Vater hat seinen Sohn missbraucht, und greift meine Fußknöchel und zieht sie weit aus einander und dann bis fast an die Rückenlehne der Couch, ca. 1 Meter 50 gespreizt. Mein offenes Arschloch hängt in der Luft und er steht über im 45° Winkel über mir und logt ein, fängt an mich hart zu ficken. Nach ein paar Minuten zieht er sich aus mir raus und entlädt sich auf mir. Die erste Ladung trifft mich zielsicher mitten im Gesicht, die nächsten auf meiner Brust. Als er sich abreagiert hat tauschen wir die Plätze, er sitzt breitbeinig und entspannt auf der Couch, ich darf vor Ihm stehen. „Wenn du kommen willst, dann wichs deinen Pfahl der Sünde“ was ich tue, bin seit ein paar Tagen nicht mehr gekommen und mein Pfahl hat fast seine Größe erreicht. „Tritt näher mein Sohn, ich gebe dir kirchliche Erleichterung“ Ich stehe zwischen seinen Beinen und bin, unter seinen leuchtenden Augen am Wichsen. Er beugt sich vor, seine linke grapscht an meine Eier, er quetscht sie und kratzt mit den Fingernägeln seiner rechten Hand an meinen prallen Hoden. Ich wichse schneller und bin kurz vorm Kommen. Es klopft, er lässt von mir, ich auch. Nach Aufforderung betritt ein Novize den Raum, als er die Situation überblickt tritt er seitlich näher. Mein Priester fängt an: „Ich habe Dich ausgewählt, weil ich glaube in unserem Orden bist Du gut aufgehoben. Du siehst hier einen Diener der Kirche. Er soll von seinen Sünden erleichtert werden. Hilf ihm dabei“ und zu mir: „Geh zu Ihm.“ Nackt mit waagerecht wippendem harten stehe ich vor dem Jüngling. Er greift zu und fängt an mich zu wichsen. Es dauert nicht lang und ich entlade mich auf dem Fußboden. „Ich sehe mit Wohlwollen, dass Du dich für unseren Orden entschieden hast, junger Mönch. Gib dem Sünder deinen vorkirchlichen Segen“. Ich knie auf allen vieren zwischen den gespreizten Beinen meines Priesters, sein Teil wird schon wieder hart? Der Jüngling hat seine braune Kutte an den Hüften, darunter nur ein paar Schuhe und einen knallharten 18x5 jungen Schwanz. Seine Hände legen sich auf mein Becken, er steht über meinem Arsch und seine Eichel sucht meinen Hintereingang. Er wird fündig und stößt sein geistliches Schwert mit Macht in mich. Nach drei Schüben empfange ich die ganze Lanze. Er bewegt sich mit jugendlichem Ungestüm, schnell, hart und nicht gerade leise, aber ausdauernd. Ich habe inzwischen den wieder das steife Zepter meines Priesters im Mund.
Ich knie auf allen vieren, ein Jüngling fickt mich in den Arsch und der alte Geistliche vor mir geilt sich bei diesem Anblick noch mehr auf. Dabei benutzt er mein Maul zu seiner Befriedigung, immer tiefer stößt mich seine Hand über seinen Prügel. Beide spritzen fast gleichzeitig. In meinem Darm wird es heiß. Im meinem Rachen auch, unwillkürlich schlucke ich, mehrfach. Und durch die Arschbehandlung läuft mir noch einmal Sperma aus der Nille. Die Arbeit im kirchlichen Gemeinwesen ist nicht leicht, grins
also ging ich Irgendwann nachmittags in die Kirche. Ein älterer Geistlicher bat mich in den Beichtstuhl und öffnete das Fenster zwischen uns. „Was hast du mir zu sagen?“
Ich weiß nicht was ich bin, hetero oder homo“. „Ich brauche mehr Einzelheiten, um dich zu verstehen, meinen Sohn“. Ich begann zu erzählen:
„Als Schuljunge in jungen Jahren stand ich in den 70ern in der Wellritzstraße vor einem Sex-Shop und schaute auf die Titelbilder der Magazine in der Auslage, ich wurde geil dabei. Ein älterer Herr stellte sich neben mich und bot mir an mehr Hefte bei sich zu Haus zu zeigen. Ich weiß nicht warum ich Ihm gefolgt bin, vielleicht weil ich geil war. Ich sitze in einem Sessel in seinem Wohnzimmer und sehe in Pornoheften Hochglanzfotos von Titten, Muschis und harten Schwänzen. Er hat meine Hosen bis an die Knöchel gezogen und saugt an meinem schon harten Pimmel. Es dauert noch nicht einmal 1min und er saugt mein Sperma aus mir heraus und vergeudet keinen Tropfen. Fluchtartig verlasse ich seine Wohnung.“
Durch das Fenster sehe ich den Geistlichen seine rechte den Talar zwischen den Beinen reiben. Er sieht mich an und ohne Unterbrechung seiner Handarbeit meint er: „Lass alles aus dir raus mein Sohn, erzähl weiter.“
„2 Tage später klingele ich an seiner Tür. Wir sitzen auf der Couch und er zeigt mir Gay-Heftchen mit großen alten Schwänzen. Während er mich fragt ob mir das gefällt greift er mir zwischen die Beine. Ich kann nicht nein sagen. Er zieht mir die Hose ganz aus und knetet meine Eier. Es dauert auch nicht lange und wir landen in seinem Bett. Beide nackt. Ich liege auf dem Rücken, er kniet über meiner Brust. Meine Rechte umfasst seinen steifen Prügel und wichst ihn. Er spritzt sein Samen auf meine Brust. Ich bin gegangen.“
Ich sehe, die Geilheit steht dem Geistlichen ins Gesicht geschrieben. Er beendet die Sitzung und wir treffen uns beide vor dem Beichtstuhl. „Dir hat es gefallen benutzt zu werden?“ fragt er mich, ich nicke nur. „Du möchtest es noch einmal erleben?“ Ich glaube, ich weiß was er von mir will und ich nicke noch einmal. Er greift mir zwischen die Beine, knetet meine Eier und meinen Halbsteifen. „Zeig mir den Pfahl der Sünde!“ Ich lasse meine Hosen bis zu den Kniekehlen fallen, und auch die Unterhosen. Seine rechte greift nach meinem halbsteifen Schwanz und fängt an zu wichsen, seine linke umschließt meine Eier und drückt fest zu. „Wenn du göttliche Vergebung für deine Sünden möchtest, mein Sohn, komm mit“. Und er zieht mich an meinem Schwanz bis hinter die Kanzel. „Knie nieder und tue Buße“ fordert er mich auf und ich knie mit runtergelassenen Hosen unter das Rednerpult. Er tritt dicht an das Pult, sein Talar gleitet zur Seite und ein steifer Prügel schaut mich an. Die ersten Gläubigen erscheinen zur Abendmesse. Während sich die Kirche mit ein paar mehr Menschen füllt, steht der Geistliche regungslos hinter seiner Kanzel. Meine Zunge umspielt seine Eichel. Als er mit seiner Rede anfängt fange ich auch an. Ich sauge an seiner Eichel. Er redet von der Kanzel und ich blase seinen Schwanz, knete seine Eier und er wird hart und härter. Als er zum Schluss einen Vers aus Matthäus zitiert, von wegen Liebe unter den Menschen, rotzt er mir seine erste Ladung mitten ins Gesicht, die zweite und dritte aufs Hemd und die restlichen platschen auf meinen nackten Unterleib. Er verstaut seinen schlaffer werdenden Schwanz unter seinem Talar und geleitet seine Schäfchen aus der Kirche.
Er fordert mich auf in den hinteren Bereich der Kirche zu kommen. In einem kleinen Raum darf ich mich erst einmal säubern. Stehe noch immer mit heruntergelassenen Hosen vor dem Geistlichen. Er meint mit salbungsvoller Stimme: „Der Sündenpfuhl muss geleert werden“ und fängt an meinen immer noch Steifen zu massieren. Himmel und Hölle. Ich bin geil ohne Ende, aber ein Mann bringt mich dazu, sogar noch ein Geistlicher. Ich darf mich auf eine Récamiere legen, er steht neben mir und bearbeitet mit einer Hand mein Gemächt seine andere schiebt den Talar wieder zur Seite und sein schon wieder harter Prügel steht vor meinem Gesicht. Und 10 Sekunden später auch wieder in meinem Mund. Während er mich die Sünde aus meinem Körper spritzen lässt, er holt mir geil einen runter, empfange ich zum zweiten Mal seinen Segen, er schießt seine heiße Ladung direkt auf mein Zäpfchen, nicht nur einmal, ich muss heftig schlucken.
2
Weiter geht’s:
Ich bin zwei Tage später wieder im Beichtstuhl und beichte von meinen unkeuschen Gedanken: dass ich einen älteren Herrn zu Diensten sein muss. Der Priester auf der anderen Seite des Fensters legt seine rechte Hand in den Schoß und fordert mich auf ins Detail zu gehen.
Ich erzähle ihm meine Fantasien:
„Ich hole Sie an unserem Treffpunkt ab. Auf dem Weg zu mir erzähle ich Ihnen, dass ich den Lederslip unter meinen Jeans trage. Auf der Straße nach oben ist mein Mantel offen und für kurze Zeit liegt Ihre Hand auf meinem Schwanz, er wächst mitten auf der Straße. Wir reden nicht viel. Vor der Haustür, ich suche den passenden Schlüssel, stehen Sie hinter mir und fassen mir ungeniert und fordernd an die Eier. Ich halte Ihnen die Wohnungstür auf, stehe mit dem Rücken zur Kammer und sie fordern mich zum Ausziehen auf. Mein Mantel fällt hinter mich, das Hemd auch, die Jeans über die Schuhe gezogen und ich stehe in der offenen Tür nur mit meinen Schuhen und dem Lederslip aus dem mein fast harter Schwanz wippt. Endlich darf ich die Tür schließen. Sie betrachten mich, Ihre Hände gleiten über meinen Körper, wiegen mein Teil mit einer Hand und gehen mitten ins Wohnzimmer, in dem nur die Vitrinen-Beleuchtung brennt. An meinem besten Stück ziehen Sie mich hinter sich mit. Ihre Fingernägel kratzen über meine Brustwarzen, meine Eier werden gequetscht. Ich stöhne leise und mein Harter steht fast im rechten Winkel. „Du Sau magst es hart?“ und Sie ziehen mich an den Eiern auf die Knie und treten einen halben Schritt näher. Ihr Schritt ca. 20 cm vor meinen Augen. „Du willst einen Schwanz blasen, dann mach!“ Ich öffne den Gürtel, ziehe den Zipp nach unten und die Hose rutscht auch ein Stück. Meine Hände gleiten über den nach oben liegenden Schwanz und ziehen den Bund der Unterhose immer tiefer und auf einmal springt ein kleiner, harter Prügel heraus, direkt vor meinen Mund. Während meine Hände sich gebetsartig um dieses Teil legen und die Vorhaut nach hinten schieben berührt meine Zunge die Unterseite der Eichel. Meine Lippen folgen und meine Schneidezähne kratzen über den Eichelkranz. Das Spiel beginnt.
Ich weiß nicht wie lange ich vor Ihnen gekniet, und Ihnen meinen Mund zur freien Verfügung gestellt habe. Teilweise haben Ihre Finger meinen Hinterkopf dirigiert, teilweise lagen meine Hände auf ihren Arschbacken, aber ich habe gemerkt Sie werden härter. Ich wichse mit der rechten Ihren, mit der linken meinen und auf einmal fangen Ihre Muskeln an zu zucken, Sie spritzen gleich. Mit wachsender Geilheit schaue ich zu und halte Ihn etwas tiefer. Der erste heiße Strahl trifft mein Brustbein, der Zweite mein Kinn. Die letzten Tropfen sauge ich heraus. Das macht mich noch geiler. Jetzt dürfen Sie mit mir machen was Sie wollen.“ Damit endet meine heutige Beichte.
Nach diesem Bericht bittet der Pfaffe mich wieder nach hinten. Vor der Liege stehen sein Bischof und dessen Adjutant. Mein Priester meint: „Zeig dem Herrn Bischof deinen Sündenpfahl, und zieh die Hosen gleich ganz aus.“ Mein Hemd bedeckt nicht meine beginnende Erektion. Der Bischof bittet seinen Helfer die Sünde zu prüfen. Ein Schwarzkittel, Anfang 30, hager, dicke Brille, wulstige Lippen und spinnenartige Finger kommt auf mich zu. Seine Finger quetschen meine Hoden, und als ich das Gesicht schmerzhaft verziehe drückt er noch fester zu und leckt sich über die Lippen. Seine andere Hand tastet über meinen Arsch und sein Mittelfinger dringt tief in meine Rosette. Mein Pimmel wächst wieder. Der Penetrator sagt zu seinem Bischof: Schauen Sie nur, die Sünde wächst in ihm, er braucht ihre Weihe.“ Mit diesen Worten zieht er mich bis vor den Bischof und dann auf die Knie, dessen Soutane sich bis vor seinen Bauch öffnet und ein harter Schwanz mir in die Augen schaut. Sekunden später ist sein bischöflicher Stab in meinem Mund verschwunden. Während ich seinen steifen bearbeite geht er Schritt für Schritt zurück und setzt sich. Ich knie auf allen Vieren und habe seinen Prügel nicht aus dem Mund gelassen, ist ja der Bischof Er zu seinem Adjutanten: „Öffne den neuen für seine Weihe.“ Der Schwarzkittel kniet sich hinter mich, seine Knie zwingen meine Beine weit nach außen. Seine beiden Hände kneten und schlagen abwechselnd meine gespreizten Arschbacken, minutenlang. Inzwischen hat der Bischof seine Hände auf meinem Kopf und fordert mich auf tiefer zu gehen. Die Hände an meinen rot geschlagenen Hintern streicheln nur noch, aber von jeder Seite kommt ein Daumen ganz nahe an meinen Anus, beide dringen ein und im wahrsten Sinne des Wortes reißt er mir den Arsch auf. Ich kann nicht viel dazu sagen, da das bischöfliche Zepter sich den Weg zu meinem Zäpfchen sucht. Man könnte sagen: Ich habe die Schnauze voll. Ich muss mich rücklings über den Bischof stellen und er zieht mich an meinen Lenden auf sein Zepter. Erst hatte ich noch Bedenken, doch dann öffnete ich mich für den weltlichen Teil der Geistlichkeit. Langsam, aber beständig dringt sie tiefer und tiefer. Der Bischof reißt mich aus meinen geilen Gedanken als er meinen Oberkörper nach vorne beugt und mit einem Grunzen meint: „Ich brauche geistliche Unterstützung.“ Der Schwanz seines Helfers steht fast senkrecht unter mir und als ich weiter nach vorne gebeugt werde, auch in meinem Mund. Ich werde benutzt. Eine gefühlte Ewigkeit später ergießen sich die Geistlichkeiten gleichzeitig von vorne und hinten in mich. Während die beiden sich wieder standesgemäß kleiden, tritt der Priester vor mich. Ich stehe vor Ihm und kneife die Arschbacken zusammen, sonst würde mir Sperma aus dem Arschloch laufen, und ich schlucke immer noch an den salzigen Resten des anderen. Er greift mir zwischen die Beine und fängt an meinen kleinen Pimmel wieder groß zu wichsen. „Du willst doch nicht das ich meiner Gemeinde von deinen Verfehlungen erzählen muss, oder?“ Er bringt mich bei diesen Worten fast zum Spritzen, aber nur fast. „morgen 16Uhr hier, verstanden? Und jetzt knie dich!“ Die beiden anderen schauen noch zu als ich meine zweite Eiweißmahlzeit zu mir nehme. Ich darf die nächsten Tage jeweils um 16 Uhr erscheinen und mich umziehen.
3
Am ersten Tag: als Schulmädchen:
Weiße Halterlose und 10cm Sandaletten, auch in Weiß. Ein weißes Blüschen, das nur bis zu meinem Rippenbogen geht und nur da ist der einzige Knopf. Ein kurzer karierter Minirock, sehr faltenreich, der meinen Halbsteifen gerade noch verbirgt. Der Bischof und sein Adjutant sind angetan. Sie müssen die Weihe wiederholen, mehrmals. Als ich nach Hause gehe brennt mein Arschloch.
4
Am zweiten Tag: Als Sekretärin:
Schwarze High-Heels, um die Fußgelenke gebunden, eine hellgraue Strumpfhose, durchgängig offen, mein komplettes Gehänge ist mit einem Lederriemen abgebunden. Einen dunkelgrauen Stretch Rock, der meine Beule mehr zeigt als verbirgt. Und einen Damenblazer mit einem Knopf in Höhe des Bauchnabels. Ich liege auf einem niedrigen Lederhocker auf dem Rücken. Der Adjutant kniet über meinem Kopf, sein Prügel in meinem Mund und hält meine Beine unter seinen Achseln gefangen. Meine Rosette bietet weniger Widerstand als am Tag zuvor als der Bischof seinen geistlichen harten Schwanz in meinem Arschloch versenkt.
5
Am dritten Tag: Eine spezielle Magd Uniform:
Ein miederartiges Lackoberteil, das meinen unteren Brustkorb einschnürt, das Dekolleté lässt meine Titten frei. Zwei runde Stahlrosetten in schwarz, die meine Nippel abklemmen, lenken die Blicke garantiert auf sich. Lackstrümpfe und Schuhe vervollständigen das Bild. Nur noch eine weiße Schürze darüber, die auf meinem steifen Schwanz aufliegt und den Blick auf meinen abgebundenen Eiern freigibt, an denen die Lackstrümpfe hängen. Die beiden Geistlichen sehen mich erwartungsvoll an, bevor sie sich mit mir vergnügen. Nicht nur meine Nippel sind sehr gereizt auf dem Nachhauseweg, nachdem ich von beiden benutzt wurde.
6
Am vierten Tag: Ich bin eine Schwanzhure:
Ein Catsuit aus grobem Netz, mein Gehänge wird durch ein Lederband abgebunden und hängt vor dem Netz, an meinen Nippeln hängen Krokoklemmen mit kleinen Straß Steinen und High-Heels. Alles in Schwarz, darüber nur eine oberschenkellange weibliche Buse in transparentem weiß mit Rüschen an den Ärmeln und den Knopfleisten, aber nur ein Knopf in Höhe meines Nabels. So stehe ich vor den beiden bischöflichen, geilen Wichsern. Während die beiden mit meinem Unterkörper spielen führt der Kirchenvorsteher einen Knaben herein, beide bleiben ca. einen Meter neben uns stehen. Der Bischof knetet meine Eier hart. „das ist unser neuer Protegé, er soll auch die Vorzüge des klösterlichen Lebens kennen lernen, knie dich vor Ihn.“ Ich schaue ihn an, 1,70 knabenhafte Statur, ca. 164, hoffentlich schon volljährig, aber als ich tiefer schaue sehe ich 20cm waagerecht, wow. Ich gehe auf die Knie und mein Mund senkt sich über das Objekt meiner Begierde. Aus dem Augenwinkel sehe ich den Kirchenvorstand mit einer Handycam. Des Knaben harter Schwanz in meinem Mund höre ich den Bischof sagen: „Gehe auf alle vier, du Sünder! Und mein junger Freund, er gehört Dir.“ Der Junge ist noch sehr ungestüm, kaum bin ich in der Hundestellung kniet er sich über mich und versenkt die ersten 10cm auf einen Schlag, hart wie Kruppstahl und nicht wirklich angenehm. Noch 2 Stöße seines Beckens und er ist vollständig in mir. Rücksicht ist was anderes. Ich habe das Gefühl es zerreißt mich, aber das Gefühl geht recht schnell in Lust über. Rechts von mir der Bischof und sein Adjutant, Ihre Hände im Schritt, vor mir der Kirchenvorstand mit einer Handycam, die ganze Szene filmend. Der Knabe hinter mir entlädt teils in mir und auf mir, und darf gehen. „Du lässt dich von einem minderjährigen ficken? Dieses Video wird in der Klosterszene mit Sicherheit Beachtung finden, das war ein Live-Stream, und jetzt krieche zu Deinem Bischof!“ Die Cam läuft weiter als ich erst zwischen seinen Beinen knien und sein Schwanz blasen darf, bis er mir seine Ladung ins Gesicht spritzt. Danach auch noch seinem Gehilfen beim Entsaften helfen, ich habe wieder mal die Schnauze voll.
Das Video findet in der Kirchen-App reißenden Zuspruch
Ich darf immer noch nicht kommen.
7
Zwei Tage später bin ich wieder in der Kirche und darf mich `anziehen´
Schwarze Lederschuhe und zwei Lederbänder mit Druckknopf- Verschluss, eins um meine Eier, das andere um meine Peniswurzel, sonst nichts. Mein Priester schiebt mir seinen Mittelfinger in den Arsch und bugsiert mich damit in den Mittelgang der Kirche. Ich durfte nicht kommen die letzten Tage und sein Finger im Darm lassen meinen Kleinen groß werden, er wippt fast waagrecht.
Durch das Eingangsportal kommt ein Paar auf uns zu. Er graumeliert, dunkle Brille, grauer Anzug, teuer. Sie, rothaarig, mit einem dunkelgrauen Ledermantel bis fast an die gleichfarbigen High-Heels. Das Ding ist mehr wert als ich in einem Jahr verdiene. Als die beiden vor mir stehen, schlägt Sie mir spielerisch auf den Pimmel. „Meinst Du er könnt uns nützlich sein?“ fragt Sie ihren Partner und schlägt härter zu, rechts, links, usw. Er befiehlt mich auf alle Viere. Sie öffnet Ihren Mantel und darunter trägt sie einen Bullet-Bra, in der Mitte schauen Ihre Brustwarzen hervor. Und dann kommen schon Ihre High-Heels, sonst nichts. Aber dazwischen steht ein gut durchblutetes Teil 13cm vor Ihr. Ich schaue darauf wie das Kaninchen auf die Schlange und meine Zunge spielt mit der Eichel. Ihre Hände legen sich um meinen Kopf und nach mehreren Versuchen geht Sie `all in´ Mein Zäpfchen bekommt Besuch, grins. Er hat inzwischen seine Hose offen und ein harter Schwanz schaut raus. Ca. 14x4, aber eine Eichel so groß wie ein Golfball. Er kniet sich hinter mich und ich fühle seine pralle Eichel erst an, und dann hinter meiner Rosette. Es dauert eine Weile bis er mein Arschloch so weit hat, aber irgendwann gibt der Ringmuskel auf und er stößt in mich. Ich werde von beiden Seiten ausgefüllt? Zwei harte Schwänze wechseln sich vor und hinter mir ab. Männlein fickt mich und Weiblein darf ich blasen, oder umgekehrt. Und das mitten in der Kirche. Ich muss mich auf den Knien aufrichten. Zuerst steht die Dame vor mir, Ihre langen, roten Fingernägel umklammern meinen Kopf, sie schiebt Ihren harten Prügel langsam immer tiefer in meinen Mund und Ihre Eichel zuckt. Ich bekomme einen heißen, salzigen Geschmack, es wird immer mehr und ich schlucke so gut es geht. Ihr Mann mit der Rieseneichel steht neben Ihr. Sie nimmt meinen Kopf und hält ihn vor Ihren Mann. Der Golfball drückt sich hinter meine Zähne und explosionsartig schießt er sein Sperma in Richtung meines Zäpfchens. Dreimal, viermal entlädt er sich mit Macht und Menge in mir, ich glaube ich habe meine Eiweißration für die nächsten Tage bekommen. Die Dame hat Ihren Mantel wieder geschlossen und auch er kleidet sich wieder korrekt. Sie bittet meinen Geistlichen doch bitte jetzt die Glocken zu läuten. Was meint Sie damit?
Er stellt sich hinter mich, nachdem ich auf stehen durfte. Seine rechte legt sich hart um meinen steifen Pimmel, seine linke schlägt mit der flachen Hand auf meine Eier. Durch das Abbinden sind sie dunkelrot und knallhart geworden und ich spüre nach mehreren Schlägen den Samen in ihnen aufsteigen, der Geistliche wohl auch, er entfernt in Windes Eile mein Ledergeschirr und ich stehe breitbeinig, nur noch mit Lederschuhen (bekleidet ist vielleicht der falsche Ausdruck), meine Hände an den Seiten vor einem, sagen wir mal, skurrilem Paar und auf meine freihängenden Eier, die anfangen zu schmerzen bekomme ich von hinten Schläge, mal leicht, mal fester und mein Sperma spritzt vor mir auf den Boden. Hands free
8
Ich darf am nächsten Sonntag meinem Kirchenvorstand helfen
die Ansprache zu halten, muss eine halbe Stunde vorher da sein. Er bittet mich auf die Kanzel. Sie schaut von unten sehr bauchig aus. Oben angekommen sehe ich in der Kanzel einen niedrigen Schemel, sogar gepolstert. „Zieh die Hose aus und setz dich“ meint er nur. Ich entkleide mich, lege die Hose neben mich unter dem das Pult, meine Knie fast an der Brust und ich höre die ersten Kirchengänger eintreten. Er tritt näher an die Kanzel und bittet alle Plätze zu nehmen. Dadurch, dass ich nach vorne gebeugt auf dem Schemel sitze ist sein Talar 5 cm vor meinem Mund. Er beginnt seine Ansprache und tritt mir mit einer Schuhspitze in die Eier. Ich glaube ich weiß was er von mir will von unten beginne ich seine Soutane auf zu knöpfen. Schwarze Schuhe und Socken, dann erst einmal lange nichts bis sein nackter Prügel auftaucht. Es dauert keine Minute und sein halbsteifer ist in meinem Mund. Während seinem Bla, bla da oben wächst er weiter. Er fragt die Gemeinde: „Wer frei von Sünde ist, der werfe den ersten Stein.“ Seine Linke krallt sich um meinen Hinterkopf und zieht ihn weiter über seinen Schwanz. Und bei seinen Worten, aus irgendeinem Bibelvers: „Ich bin nicht der Schuldige“ wird es heiß in meinem Rachen, er spritzt mir seine Ladung in den Mund.
Nächsten Sonntag darf ich ihm wieder auf der Kanzel behilflich sein. Ich bin gerade dabei seinen Prügel auf Hochtouren zu bringen, da höre ich Tritte die Kanzel herauf kommen. Er begrüßt einen Geistlichen der Nachbargemeinde und tritt mit waagrecht stehendem Prügel zur Seite. Ein anderer Kirchenvertreter tritt vor mich und fängt an zu reden. Sein Talar hat vorne mehrere Falten und als ich den Zugang suche finde ich einen nackten Pimmel vor mir hängen, welch ein Wunder. Ich beginne meinen Dienst für die Geistlichkeit und kurze Zeit später rotzt er mir seinen Samen mitten ins Gesicht.
Jeden Sonntag kommen andere Kittelträger zur Gastansprache auf die Kanzel. Egal wie die Soutane auf geht, immer kommt ein nackter Schwanz zum Vorschein. Das ist jetzt keine Überraschung mehr. Manchmal stehen da 12x4 steinhart vor mir und ich brauche nur meine Zunge unter die Eichel zu legen und ich bekomme den kirchlichen Segen mitten ins Maul. Manchmal braucht der Kirchenschwanz auch etwas länger, aber ich habe sie bis jetzt alle zum Spritzen gebracht.
9
Aber auch während der Woche muss ich zu Diensten sein.
22Uhr Abendmesse. Es ist warm, aber schon dunkel. Ich soll eine halbe Stunde vorher schon da sein. Die Kirchentür steht weit auf, kein Licht brennt, im Halbdunkel suche ich meinen Weg zum Altar. Er steht dort und wartet auf mich. Ich trete vor Ihn und wortlos öffnet er meine Gürtel, zieht die Jeans und die Unterhose bis auf die Knie und dreht mich herum. Ich schaue auf die offene Kirchentür und er beugt mich nach vorne, ich liege mit dem Oberkörper auf dem kalten Marmor des Altars. Er dringt mit seinem harten Penis hinter meine Rosette und noch tiefer. Durch die offene Pforte sehe ich im Halbdunkel auf dem Kirchen Vorplatz eine männliche Gestalt. Sie geht die Treppen zur Kirchentür hinauf. Er fickt mich wie ein Kaninchen, hart und schnell und entlädt sich in mir. Er richtet seinen Talar, meint zu mir: „Das wiederholen wir morgen nach der Abendmesse, empfange mich hier um 22.30“, und geht den Mittelgang zu seinem Schäfchen, als wäre nichts gewesen. Ich betrete einen Tag später durch die offenen Eingangstüren die dunkle Kirche, nur noch diffus fällt Licht durch die hohen Fenster. Vor dem Altar steht er, als ich vor ihm stehe weist er mich an zu entkleiden. Ich trage nur noch meine Schuhe. Ohne Scham greift er mir zwischen die Beine, prüft meine Bälle und wichst mich bis ich hart bin. Dann dreht er mich herum, mein Schwanz zeigt kerzengerade Richtung Ausgang und er meint: „Begrüße doch bitte diese Würdenträger.“ Erst jetzt sehe ich in der ersten Reihe rechts und links vom Mittelgang je zwei Kapuzenträger, der ganz links winkt mich zu sich. Ich solle doch die Kirchliche Hostie empfangen, bei diesen Worten spreizt er die Beine und die Kute teilt sich. Da stehen 12-13 cm. Ja nee, is klar, ich weiß was er von mir will, ich knie nieder und bearbeite das Zepter der Lust bis ich auch die Hostie, na ja, eher in flüssiger Form, bekomme, muss mehrmals schlucken, gehe zum nächsten. Ohne ein Wort zieht er mich an meinem Steifen immer näher. Ich stehe breitbeinig über Ihm und er dirigiert mich mit meinem Pimmel wie mit einem Steuerknüppel im Flugzeug. Jetzt geht es abwärts und ich lande auf etwas Hartem. Ca. 15 cm dringen bis zum Anschlag in mich und kurze Zeit später schießt die Geistlichkeit in mich. Steh wieder auf und gehe mit wippendem Pimmel über den Mittelgang auf die andere Seite. Das gleiche Spiel. Der Kuttenträger zieht mich auf seinen Steifen und ich darf reiten. Ich gehe weiter zum letzten in dieser Reihe, auch wenn sein Teil nicht mehr ganz so steif wird, nach dem Vorspiel ist meine Rosette schon gut gedehnt, auch er versenkt seine Latte in meinem Arsch.
10
Mittags um 12 werde ich wieder in die Kirche gerufen.
„Die letzte Beichte hat mich so was von aufgewühlt. Häusliche Gewalt ist so abstoßend. Zieh dich aus und setz dich auf die Couch.“ Er erzählt mir was von Vater hat seinen Sohn missbraucht, und greift meine Fußknöchel und zieht sie weit aus einander und dann bis fast an die Rückenlehne der Couch, ca. 1 Meter 50 gespreizt. Mein offenes Arschloch hängt in der Luft und er steht über im 45° Winkel über mir und logt ein, fängt an mich hart zu ficken. Nach ein paar Minuten zieht er sich aus mir raus und entlädt sich auf mir. Die erste Ladung trifft mich zielsicher mitten im Gesicht, die nächsten auf meiner Brust. Als er sich abreagiert hat tauschen wir die Plätze, er sitzt breitbeinig und entspannt auf der Couch, ich darf vor Ihm stehen. „Wenn du kommen willst, dann wichs deinen Pfahl der Sünde“ was ich tue, bin seit ein paar Tagen nicht mehr gekommen und mein Pfahl hat fast seine Größe erreicht. „Tritt näher mein Sohn, ich gebe dir kirchliche Erleichterung“ Ich stehe zwischen seinen Beinen und bin, unter seinen leuchtenden Augen am Wichsen. Er beugt sich vor, seine linke grapscht an meine Eier, er quetscht sie und kratzt mit den Fingernägeln seiner rechten Hand an meinen prallen Hoden. Ich wichse schneller und bin kurz vorm Kommen. Es klopft, er lässt von mir, ich auch. Nach Aufforderung betritt ein Novize den Raum, als er die Situation überblickt tritt er seitlich näher. Mein Priester fängt an: „Ich habe Dich ausgewählt, weil ich glaube in unserem Orden bist Du gut aufgehoben. Du siehst hier einen Diener der Kirche. Er soll von seinen Sünden erleichtert werden. Hilf ihm dabei“ und zu mir: „Geh zu Ihm.“ Nackt mit waagerecht wippendem harten stehe ich vor dem Jüngling. Er greift zu und fängt an mich zu wichsen. Es dauert nicht lang und ich entlade mich auf dem Fußboden. „Ich sehe mit Wohlwollen, dass Du dich für unseren Orden entschieden hast, junger Mönch. Gib dem Sünder deinen vorkirchlichen Segen“. Ich knie auf allen vieren zwischen den gespreizten Beinen meines Priesters, sein Teil wird schon wieder hart? Der Jüngling hat seine braune Kutte an den Hüften, darunter nur ein paar Schuhe und einen knallharten 18x5 jungen Schwanz. Seine Hände legen sich auf mein Becken, er steht über meinem Arsch und seine Eichel sucht meinen Hintereingang. Er wird fündig und stößt sein geistliches Schwert mit Macht in mich. Nach drei Schüben empfange ich die ganze Lanze. Er bewegt sich mit jugendlichem Ungestüm, schnell, hart und nicht gerade leise, aber ausdauernd. Ich habe inzwischen den wieder das steife Zepter meines Priesters im Mund.
Ich knie auf allen vieren, ein Jüngling fickt mich in den Arsch und der alte Geistliche vor mir geilt sich bei diesem Anblick noch mehr auf. Dabei benutzt er mein Maul zu seiner Befriedigung, immer tiefer stößt mich seine Hand über seinen Prügel. Beide spritzen fast gleichzeitig. In meinem Darm wird es heiß. Im meinem Rachen auch, unwillkürlich schlucke ich, mehrfach. Und durch die Arschbehandlung läuft mir noch einmal Sperma aus der Nille. Die Arbeit im kirchlichen Gemeinwesen ist nicht leicht, grins
3 years ago