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Der polnische Trucker

Der polnische Trucker

An einem Abend fuhr ich auf der A81 von Stuttgart nach Hause, mußte aber noch kurz vor Ankunft recht dringend auf die Toilette und so lenkte ich mein Auto gegen 23.30 Uhr in Engen noch auf den Rasthof. Als ich wieder aus der Raststätte zurückkam, stand neben einem polnischen LKW dessen Fahrer und griff sich genau in dem Moment in den Schritt und massierte sich dort, als ihn ansah. Dabei lächelte und zwinkerte er mir zu und machte eine eindeutige Bewegung seines Kopfes in Richtung Kabine. Da ich ohnehin schon den ganzen Tag geil war, er recht sympathisch und sauber wirkte und zuhause niemand auf mich wartete, ging ich auf ihn zu. Ich schätzte ihn so auf Mitte 40 und er sah recht gut aus. Mit einer Kopfbewegung zeigte er mir, ich solle ins Führerhaus steigen, was ich dann auch tat.

Oben angekommen stellte ich fest, daß bereits die Vorhänge zugezogen waren und die Innenbeleuchtung tauchte das Ganze in ein gemütliches Licht. Er folgte mir und schloß die Tür. Dann deutete er mir an, ich solle mich ausziehen und meine Klamotten auf den Beifahrersitz legen. Also fing ich damit an und er zog sich ebenfalls aus. Schon als er im Slip dastand sah ich, daß sein Schwanz riesig sein mußte und kurz darauf sprang ein Riesenständer heraus, den er sich noch hochwichste. Er war nur dünn behaart – so wie ich es liebe. Ich stand nun ebenfalls mit einem Steifen nackt da, als er mir ein Fläschchen Gleitmittel in die Hand drückte und mich sanft in Richtung Schlafkajüte schob.

Drinnen angekommen legte ich mich auf den Rücken, drückte mir ausreichend Gleitgel auf den Mittelfinger, ging damit zwischen meinen Beinen hindurch und schob es mir tief in mein Loch und darum herum. Ich gab ihm die Flasche zurück, als er sich gerade einen Präser überzog. Dann schmierte er seinen Schwanz ebenfalls damit ein und schloß das Fläschchen wieder. Ich wollte mich gerade umdrehen, was er jedoch mit einem Kopfschütteln vermeiden wollte. Es war selten, daß ein Mann mich in der Missionarsstellung ficken will, aber ich liebe es so.

Er kam also zwischen meine Beine, legte ein Kissen unter meine Hüfte, positionierte meine Unterschenkel auf seine Schultern, nahm seinen Riesenschwanz in die Hand und setzte seine Eichel an. Ich war ganz aufgeregt, als ich seine Schwanzspitze in meiner Poritze spürte. Dann fühlte ich, wie er ganz langsam und vorsichtig, aber fest in mich eindrang, zuerst den ersten Muskel durchdrang und danach den zweiten, wobei ich hier einen leichten Schmerz verspürte. Er merkte das, ging noch einmal leicht zurück, um ein zweites Mal einzudringen, nachdem ich mich noch etwas entspannt hatte. Dann war er in mir und seine Eichel glitt über meine Prostata, welches ein wohliges Gefühl in mir auslöste.

Nachdem sein Penis drei- oder viermal vorsichtig ganz in mich eingedrungen war – ich spürte es daran, daß seine Eier gegen meinen Hintern drückten -, wurden seine Stöße heftiger. Es war der reine Wahnsinn, welche Gefühle dieser Kolben in mir auslöste. Normalerweise habe ich keine volle Erektion, wenn ich gebumst werde, aber jetzt traute ich nicht einmal, meinen Schwanz zu berühren, aus Furcht, ich könnte gleich abspritzen. Ich sah in das Gesicht des Polen und unsere Augen trafen sich. Das machte das Ganze noch geiler! Dann packte er meine Fesseln und fickte mich noch schneller. Meine Prostata wurde durch seine pralle Eichel optimal massiert und ich fühlte, wie ich mich meinem Orgasmus näherte. Wir stöhnten beide recht laut, daß ich fürchtete, man könnte uns draußen hören. Dann fühlte ich, wie der Saft in mir aufstieg, mein Schwanz sich hob und ich wie wahnsinnig abspritzte. Prostata-Orgasmen sind die intensivsten die ich kenne und daher stöhnte ich noch lauter.

Der Mann sah, wie sich mein Samen auf meinem Bauch und meiner Brust verteilte, ließ er meine Beine los, zog seinen Schwanz aus mir, riß sich das Kondom herunter, wichste noch zwei oder drei Mal und ergoß sich, laut stöhnend, ebenfalls auf meinem Körper. Ich liebe es, wenn ein Mann mit einem vor Geilheit verzerrtem Gesicht in oder auf mir abspritzt und bevorzuge daher auch die Missionarsstellung. Es war bei ihm wohl ebenso dringend wie bei mir, denn auch er hatte eine beachtliche Menge abgesamt. Als er sich den letzten Tropfen aus der Nille herausgedrückt hatte, kniete er sich zwischen meine Beine, lächelte mich zufrieden an und reichte mir ein Handtuch, damit ich mich säubern konnte, während er sich seinen nun nur noch leicht erigierten Penis abtrocknete. Dann standen wir auf, gingen wieder nach vorne ins Führerhaus, zogen uns an und verabschiedeten uns mit Handschlag. Ich stieg wieder hinunter und ging in Richtung meines Autos. Er winkte mir noch nach und schloß dann die Tür.

Das war gestern eines der geilsten Erlebnisse, die ich hatte. Man muß nicht immer dieselbe Sprache sprechen, wenn man dasselbe will… ;-)
Published by Kai_vom_Bodensee
3 years ago
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rubberlion
rubberlion 22 hours ago
Toll, hab so manchen in meinem Truck abgefickt
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josefmey
josefmey 26 days ago
Die Geschichte erinnert mich an ein Erlebnis, das ich vor ungefähr 8 Jahren in Hildesheim hatte. Da wurde ich auch von einem Trucker in seinem LKW gefickt, allerdings nicht in der Missionarsstellung, die auch meine Lieblingsstellung ist, sondern doggy. Und wir haben uns nicht zufällig getroffen, sondern bei Gayroyal kontaktet und er kam halt öfter mit seinem Truck nach Hildesheim und übernachtete dort. So bin ich dann zu seinem Standplatz gefahren und hab mich von ihm ordentlich durchficken lassen.
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samenimmund
sehr geil
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MarieNudeman
MarieNudeman 3 years ago
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 3 years ago
to MarieNudeman : Ja... - wohl wahr!
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MarieNudeman
MarieNudeman 3 years ago
geile Story,- und die Sprache Sex ist doch international..........
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Lesu79 3 years ago
Ich möchte so gerne in Damenwäsche für ihn da sein, damit er sich in mir befriedigen kann in seinem LKW
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