Mein neuer Nachbar
Mein neuer Nachbar Dietmar
Wenn ich zurück Denke wie es damals alles begann muss ich immer noch lächeln, waren es doch ein paar schöne Jahre.
Es begann damals, ich glaube es war Mitte Mai. Ich erinnere mich deswegen weil es der kälteste, der regnerische Mai war den ich mir vorstellen kann.
Ich war mit meinem ambulanten Pflegedienstauto unterwegs. Normalerweise habe ich lauter
liebe, verständnisvolle Patienten mit denen ich mich gut verstehe. Die machen sich sogar Sorgen um mich wenn ich, zum Beispiel wegen eines Notfalls oder irgendeiner anderen Situation, Sorgen machen das mir was passiert ist.
An diesem Tag war es echt Stressig. Jeder attackierte mich mit irgend einem großen oder kleinen Problem. Da es meine Patienten sind nehme ich mir Zeit und die Probleme ernst, wenn ich mir auch dabei denke „… mein Gott. Ist ganz leicht zu Handeln.“
Wie gesagt, es war Stressig und ich war froh das ich an diesem Tag meine letzte Patientin
angefahren zu haben. Ich hielt mein Auto vor dem Haus, begann auf meinem Tablett den Hausbesuch zu starten, als mir ein Jogger auffiel der auf der anderen Straßenseite, wo meine Patientin wohnte, stoppte und stehen blieb. Er sah zu mir herüber mit einem lächeln.
Ich dachte mir nichts dabei und stieg aus.
In dem Moment schrie er zu mir herüber „ Wie geht es den Herrn Schmidt?“.
Im ersten Moment war ich überfordert. Zum einem weil ich mich auf die letzte Patientin konzentrierte und zum anderen weil ich den „ Herrn Schmidt „ erst seit kurzem habe.
„ Sorry, welchen Herrn Schmidt meinen sie?“
„ Na, in Karl.“ Ich zuckte mit den Schultern. Bei 28 Patienten, wenn jemand NEU ist kann
es schon passieren das man nicht gleich weiß, wer gemeint ist.
„ Karl Schmidt, in der Eichenberggasse 4. Er wohnt im Erdgeschoss. Gleich hier um die Ecke“, er deutete in die Richtung dann viel es mir ein.
Weiter sagte er mir „ Ich wohne im selben Haus, im zweiten Stock und kümmere mich um den alten Herrn. Ich besuche ihn fast jeden Tag. Ich kam leider nicht dazu seit er aus der Klinik entlassen wurde nach ihm zusehen.“
Ich sah mir den Jogger jetzt genauer an in der Zeit wo er redete. Er war ungefähr 185 cm Groß. Seine Haut war gebräunt, wahrscheinlich Sonnenbank. Er hatte schwarze klein gekräuseltes Haar, eine Goatee Bart. Sein verschwitztes Transparentes Hemd klebte an seinem schlanken Oberkörper. Ich konnte seine Brustnippel erkennen, genauso den Hauch seiner schwarzen Brustbehaarung die in einer schmalen Spur bis zum Bauchnabel liefen.
Mein Blick ging weiter nach unten zu seiner Hautengen Jogginghose wo sich in der Mitte eine längliche Beule zu sehen war. Sein dickes Glied lag nach links. Ich fragte mich ob das Erregung ist oder normal Zustand. Seine Beine waren zwar Dünn aber doch etwas muskulös. Der Mann hatte was und interessierte mich.
Wir unterhielten uns wobei ich sagen muss, er erzählte. Das er seit zwanzig Jahren in dem Haus wohnt, der Schmidt seit sieben Jahren. Das die Hausverwaltung schlampig arbeitet und über eine Nachbarin die ihren Mann unterdrückt, beim Tierschutz arbeitet und die Nachbarschaft aufmöbelt.
Alles das interessierte mich nicht wirklich. Nach einer halben Stunde brach ich das Gespräch ab, hatte ich doch noch eine Patientin. „ Ich muss jetzt einmal los, ich habe noch was zu tun. Ich freue mich dich kennen gelernt zu haben. „ Was für ein blöder Satz, dachte ich mir. „ Ich hoffe wir sehen uns wieder. Ich würde mich freuen.“ Damit wollte ich den letzten Satz retten. „ Bestimmt sehen wir uns wieder. Ich würde mich auch freuen.“
Mir ging dieser Mann den ganzen Abend nicht mehr aus dem Kopf
Am nächsten Tag erzählte ich meinem Hr, Schmidt von der Begegnung. Ich fragte ihn aus.
Wie der Name sei. Er erzählte mir alles. Das er Dietmar G. Heiße, unverheiratet ist. Und das er Zwei bis dreimal in der Woche kommt um nach ihn zusehen und fragt was er für ihn tun könnte. „ Mein Junge, ich glaube mit dem stimmt was nicht.“ Inwiefern ?“. „ Naja ich weiß auch nicht. Der ist mir zu hilfreich. Er ist nicht verheiratet und braucht nicht mal eine Freundin“ „ Herr Schmidt da bilden sie sich was ein. Herr G. Ist bestimmt ein netter Kerl der sich nur Sorgen um Sie macht.“ „ Glaubst wirklich.“ „ja“
Am nächsten Tag fuhr ich zur selben Zeit einen kleine Umweg zu meiner letzten Patientin.
Da sah ich ihn. Im selben Outfit. Ich sah in von hinten und sein Po war schmal und gut geformt. Ich hupte und winkte aus dem Fenster heraus. Hielt bei der nächsten Möglichkeit an. Wir unterhielten uns wieder. Das selbe Outfit wie gestern. Seine Beule längs nach unten faszinierte mich wieder.
Danach sah ich ihn Wochen lang nicht mehr. Ich träumte zwar ab und an von ihm aber die Träume vergingen.
Ich dachte nicht mehr an ihn
Monate später wurde mir meine Wohnung gekündigt wegen Eigenbedarf. Ich habe das meinem Herrn Schmidt erzählt. „ Mein Junge, keine Panik. Hier im Haus wird gerade eine Wohnung frei. Ich rufe gleich morgen früh an. Es ist eine drei Zimmer Wohnung. Die kriegst Du.“
Ich glaubte ihn nicht, suchte für mich weiter. Doch ich muss zugeben, durch die Anrufe von meinem Patienten und durch meine Anrufe bekam ich die Wohnung. Also zog ich da ein.
Inzwischen war es Juli und sehr warm.
Ich war so glücklich. Als ich eingezogen war und alles da stand wo es hingehörte fühlte ich mich wohl in meiner Wohnung mit Balkon.
Zwei Tage später läutete es an meiner Wohnungstür. Ich hatte nur eine transparenten kurzen Slip an und kein Oberteil da es ziemlich heiß war in der Wohnung. Ich sah durch den Türspion und sah Dietmar. Meinen neuen Nachbar vom zweiten Stock mit einer Flasche Rotwein. Ich öffnete die Tür. „ Hallo, ich bin Dietmar und möchte Dich herzlich Willkommen heißen.“ „ Hallo Dietmar, komm doch herein und fühl dich wie zuhause. Schön das du da bist und wir Nachbar sind.“ Er hatte nur ein Shirt und eine kurze, sehr kurze enge Sporthose an die alles zeigte
Wir nahmen im Wohnzimmer auf der Couch platz, öffneten die Flasche Rotwein und unterhielten uns. Das Rollo war schon den ganzen Tag unten auch bei der Balkontür. Jetzt da die Sonne am unter gehen war öffnete ich die Balkontür und zog den Rollo hoch. Den am Fenster ließ ich unten. Dann bekamen wir Hunger also bestellten wir in der Pizzeria in der Nähe.
Bisher war die Unterhaltung eher seicht, nach der Pizza öffnete ich noch eine Flasche Rotwein. Wir saßen wieder auf der Couch. Mein Schwanz wurde härter was Dietmar bemerkte. Auch seine Beule wurde sichtlich deutlicher. „ Sag mal Robert. Ich habe eine Intime Frage. Bist du Schwul?“ „ Ja, warum fragst Du?“. „ Meine nur. Ich muss dauernd auf deinen Kolben schauen und bekomme einen harten Schwanz. Es ist so, ich hatte noch nie Sex mit einem Mann hatte und möchte es gerne auszuprobieren. Ich bin unerfahren und möchte es wissen.“ Ich saß neben ihm auf der Couch, meine Hand legte sich auf seinen rechten Oberschenkel und streichelte ihn. Wir sahen uns tief in die Augen. Unsere Lippen kamen langsam näher. Zuerst nur eine kurze Berührung. Ich streichelte ihn über dir Brustwarzen, die hart waren. Dann trafen sich unsere Lippen intensiver. Unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen begegneten sich. Wir küssten uns. Unsere Zungen umschlangen sich. Wie Wild kreißten sich unsere Zungen um die Vorherrschaft des anderen. Speichel floss aus den den Ecken der Mundwinkel, gleichzeitig fuhren wir mit unseren Händen über unsere Oberkörper. Über unsere Nippel und den Bauchnabel und zurück. Dabei zog ich langsam sein Oberteil aus.Wir küssten uns, dann löste ich meine Zunge von seinem Mund und ich wanderte langsam über den Hals und Achseln zu seine Brustwarzen. Ich leckte sie.
Langsam ging mein Mund der dünnen Haarspur nach unten zum Nabel. Dietmar stöhnte bereits. „ Ist das schön.“ murmelte er.
Ich zog ihm seine enge Hose aus. Sein Slip war voll ausgebeult. Sein Schwanz lag hart nach rechts. Ich leckte seinen Schwanz bis zur Eichel durch seinen Slip. Nach einer Weile knabberte ich wieder an seinen Brustwarzen und wichste dabei seinen Schwanz mit dem Slip.
Wir küssten uns wieder und ich kraulte dabei seinen Hoden und rieb an seinen Schwanz. Das selbe machte er nun auch bei mir.
„ Ich habe morgen frei und übermorgen. Willst du hier nicht bei mir schlafen und das Wochenende mit mir verbringen?“Als ich das sagte war ich immer noch mit meiner Hand an seinem Schwanz und streichelte ihn. Besonders seine Eichel streichelte ich intensiv.
„ Die Idee finde ich gut. Bis jetzt hat es mir sehr gut gefallen und bin gespannt wie es weiter geht. Aber ich muss zuerst hoch in meine Wohnung. Meine Fenster zu machen. Dann bring gleich noch meine Zahnbürste und ein paar frische Unterhosen mit.“ „ Ich glaube zwar nicht das Du eine Gelegenheit hast, Dir frische Unterhosen anzuziehen. Aber wenn Du meinst. Lehne einfach dir Tür an damit Du gleich herein kommen kannst.“ „ Ich bring noch ne Flasche Rotwein mit.“
Dann stand Dietmar auf mit einem Ständer in der Unterhose. Er vergaß seine enge Sporthose als er nach oben in seine Wohnung ging.
In der Zwischenzeit zog ich mich aus. Warf im Schlafzimmer die Bettdecken zurück. Legte Gummis und Gleitgel, sowie einen Dildo bereit, den ich zuvor desinfizierte.
Danach dimmte ich das Licht etwas im Wohnzimmer. Die Nachttischlampen im Schlafzimmer brannten schon.
Ich setzte mich Nackt auf die Couch, zündete mir eine Zigarette an, trank den letzten Schluck Rotwein und wartete.
Nach einer Weile kam Dietmar zurück. „ Bin ich froh das mich keiner gesehen hat. Rannte ich doch nur im Slip nach oben.“ Mittlerweile hatte weder er noch ich keinen Ständer mehr.
Aber das würde sich heute Nacht wieder ändern.
Dietmar sah mich an und ich bemerkte das sich bei ihm wieder etwas rührte. Genauso wie bei mir.
Er zog seine Unterhose aus und stand nun auch Nackt vor mir. Sein Schwanz hing halb Steif herunter. Er öffnete die mitgebrachte Rotweinflasche und schenkte unsere Gläser ein.
Dann nahm er wieder Platz neben mir. Er wollte mich gleich wieder Küssen und seine Hand war an meinem Schwanz und streichelte ihn. Beim streicheln meines Schwanz ließ ich ihn gewähren. Beim Kuss aber wendete ich meinen Kopf zur Seite. „ Willst Du das nicht mehr?“ fragte Dietmar. „Lass es uns doch langsam angehen. Drüben im Schlafzimmer. Wir haben die ganze Nacht für uns wo wir uns lieben können.“ „ Hast ja recht, wir haben ein ganzes Wochenende für uns. Ich bin nur geil darauf was mich noch erwartet. Das Vorspiel vorhin war ja schon Geil genug.“ „Dann wird es Zeit das Du mehr erfährst.“ Als ich das sagte lächelte ich dabei und kraulte ihm seine Brustwarzen.
Wir unterhielten uns noch ein wenig, tranken unsere Gläser aus und rauchten zusammen noch eine Zigarette. Die ganze Zeit hatte er meinen Schwanz in der Hand den er massierte.
„ Wenn Du so weiter machst bei mir unten Spritze ich gleich ab“. Ich stand auf nahm seine Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Wir legten uns auf das Bett. Mittlerweile war auch Dietmars Schwanz wieder Steif. Die Vorhaut zog sich langsam zurück, seine Eichel wurde sichtbar. Genauso wie bei mir. Der erste Vorsaft bei Dietmar wurde sichtbar.
Wir fingen an zu küssen. Ich fing an seinen Schwanz zu reiben. Dann rutschte ich hinunter und stülpte meinen Mund über seine Eichel, leckte den leckeren Vorsaft. Meine Zunge umkreiste seine Eichel. Ich fing dann an zu saugen. Dietmar stöhnte in dem Moment. Sein Körper bäumte sich etwas auf. Ich ließ nicht locker beim Blasen seines Schwanzes. Automatisch machte er seine Beine auseinander. Sein After wurde sichtbar. Auch hier war er leicht behaart. Ich nutzte die Gelegenheit um sein heißes Fickloch mit meinem Mittelfinger zu massieren und langsam einzudringen. In dem Moment stöhnte Dietmar wieder auf. Sein Oberkörper bäumte sich wieder auf. „ Ja. mach weiter. Das ist so geil.“
Ich ließ von seinem Schwanz ab rutschte nach oben um ihn zu Küssen, mittlerweile hatte ich zwei Finger in seinem Fickloch soweit in seinem Arsch das ich seine Prostata massierte. Plötzlich hauchte er mir ins Ohr „ Bitte, steck deinen Schwanz rein. Ich halte es nicht mehr aus. Fick mich bitte.“ „ Mit oder ohne Gummi?“ „ Ohne bitte. Und spritz ab in mir, bitte. Ich bin so geil.“ „ Willst Du nicht zuvor meinen Schwanz blasen?“ „ Den kann ich das ganze Wochenende blasen, aber bitte Fick mich jetzt. Ich halt diese Geilheit nicht mehr aus.“ Ich kniete mich vor ihm hin. Seine Beine waren auseinander.Mein Schwanz rieb sich noch ein wenig an seinem Fickloch. Ich nahm das Gleitgel, nahm etwas davon und rieb sein Loch ein und meine Eichel. Langsam führte ich meinen steifen Schwanz in sein Loch. Bei jedem Zentimeter wo ich meinen Schwanz in Dietmars Arschloch schob stöhnte er mehr auf. Ich fing an ihn zu Ficken. Ich kam richtig in Extase. Mein Schwanz schob sich hin und her. Nach einer Weile zog ich ihn ganz heraus. Dietmar drehte sich auf die linke Seite hob sein Bein. Ich lag hinter ihm. Sofort war mein Schwanz wieder in seinem Fickloch und ich fickte ihn erneut als gäbe es kein Ende mehr.
Dietmar stöhnte bei jedem Stoß von mir.
Kurz vor meinem Samenerguss zog ich meinen Schwanz aus sein geiles Fickloch. Ich rutschte nach oben und steckte meinen harten Schwanz in seinen Mund und fickte ihn bis gleich danach ich zum Erguss meiner Sahne kam. Ich schob meinen ganzen Schwanz hinein und Spritzte ab. Dietmar hatte zu tun den ganzen Sperma zu schlucken.
Er wollte sich nebenbei einen ab wichsen doch nahm ich seine Hände beiseite. Ich wollte doch auch noch Spaß haben. Als ich fertig war nahm ich mir seinen Schwanz vor und blies ihn bis er mir seine Sahne in den Mund spritzte. Erschöpft schliefen wir zusammen ein. Am nächsten Morgen erwachten wir beide mit einer Mola. „ Das war der geilste Sex den ich je hatte.“ sagte Dietmar und war schon wieder am streicheln meines Schwanzes.
„ ja, das war er. Und wir haben noch das ganze Wochenende vor uns.“ Ich wollte aufstehen, plötzlich nahm Dietmar meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. „ Holla. Du bist aber ein Nimmersatt. Wollen wir nicht zuerst Frühstücken?“ „ Du bist so geil und ich auch.“ „ Lass uns Frühstücken, danach kannst Du machen mit mir was Du willst.“ Ich will Dich später auch Ficken.“ „Gerne, ich freue mich darauf. Aber dein Sperma gehört mir. Die schmeckt gut.“
Das ganze Wochenende kamen wir nicht aus dem Bett. Und das hält bis heute an. Wir lieben unseren Sex. Mittlerweile verwenden wir auch Sexspielzeuge und kommen auf ganz neue Ideen. Wir lieben unseren Sex. Entweder bin ich oben bei Dietmar oder er bei mir.
Wenn ich zurück Denke wie es damals alles begann muss ich immer noch lächeln, waren es doch ein paar schöne Jahre.
Es begann damals, ich glaube es war Mitte Mai. Ich erinnere mich deswegen weil es der kälteste, der regnerische Mai war den ich mir vorstellen kann.
Ich war mit meinem ambulanten Pflegedienstauto unterwegs. Normalerweise habe ich lauter
liebe, verständnisvolle Patienten mit denen ich mich gut verstehe. Die machen sich sogar Sorgen um mich wenn ich, zum Beispiel wegen eines Notfalls oder irgendeiner anderen Situation, Sorgen machen das mir was passiert ist.
An diesem Tag war es echt Stressig. Jeder attackierte mich mit irgend einem großen oder kleinen Problem. Da es meine Patienten sind nehme ich mir Zeit und die Probleme ernst, wenn ich mir auch dabei denke „… mein Gott. Ist ganz leicht zu Handeln.“
Wie gesagt, es war Stressig und ich war froh das ich an diesem Tag meine letzte Patientin
angefahren zu haben. Ich hielt mein Auto vor dem Haus, begann auf meinem Tablett den Hausbesuch zu starten, als mir ein Jogger auffiel der auf der anderen Straßenseite, wo meine Patientin wohnte, stoppte und stehen blieb. Er sah zu mir herüber mit einem lächeln.
Ich dachte mir nichts dabei und stieg aus.
In dem Moment schrie er zu mir herüber „ Wie geht es den Herrn Schmidt?“.
Im ersten Moment war ich überfordert. Zum einem weil ich mich auf die letzte Patientin konzentrierte und zum anderen weil ich den „ Herrn Schmidt „ erst seit kurzem habe.
„ Sorry, welchen Herrn Schmidt meinen sie?“
„ Na, in Karl.“ Ich zuckte mit den Schultern. Bei 28 Patienten, wenn jemand NEU ist kann
es schon passieren das man nicht gleich weiß, wer gemeint ist.
„ Karl Schmidt, in der Eichenberggasse 4. Er wohnt im Erdgeschoss. Gleich hier um die Ecke“, er deutete in die Richtung dann viel es mir ein.
Weiter sagte er mir „ Ich wohne im selben Haus, im zweiten Stock und kümmere mich um den alten Herrn. Ich besuche ihn fast jeden Tag. Ich kam leider nicht dazu seit er aus der Klinik entlassen wurde nach ihm zusehen.“
Ich sah mir den Jogger jetzt genauer an in der Zeit wo er redete. Er war ungefähr 185 cm Groß. Seine Haut war gebräunt, wahrscheinlich Sonnenbank. Er hatte schwarze klein gekräuseltes Haar, eine Goatee Bart. Sein verschwitztes Transparentes Hemd klebte an seinem schlanken Oberkörper. Ich konnte seine Brustnippel erkennen, genauso den Hauch seiner schwarzen Brustbehaarung die in einer schmalen Spur bis zum Bauchnabel liefen.
Mein Blick ging weiter nach unten zu seiner Hautengen Jogginghose wo sich in der Mitte eine längliche Beule zu sehen war. Sein dickes Glied lag nach links. Ich fragte mich ob das Erregung ist oder normal Zustand. Seine Beine waren zwar Dünn aber doch etwas muskulös. Der Mann hatte was und interessierte mich.
Wir unterhielten uns wobei ich sagen muss, er erzählte. Das er seit zwanzig Jahren in dem Haus wohnt, der Schmidt seit sieben Jahren. Das die Hausverwaltung schlampig arbeitet und über eine Nachbarin die ihren Mann unterdrückt, beim Tierschutz arbeitet und die Nachbarschaft aufmöbelt.
Alles das interessierte mich nicht wirklich. Nach einer halben Stunde brach ich das Gespräch ab, hatte ich doch noch eine Patientin. „ Ich muss jetzt einmal los, ich habe noch was zu tun. Ich freue mich dich kennen gelernt zu haben. „ Was für ein blöder Satz, dachte ich mir. „ Ich hoffe wir sehen uns wieder. Ich würde mich freuen.“ Damit wollte ich den letzten Satz retten. „ Bestimmt sehen wir uns wieder. Ich würde mich auch freuen.“
Mir ging dieser Mann den ganzen Abend nicht mehr aus dem Kopf
Am nächsten Tag erzählte ich meinem Hr, Schmidt von der Begegnung. Ich fragte ihn aus.
Wie der Name sei. Er erzählte mir alles. Das er Dietmar G. Heiße, unverheiratet ist. Und das er Zwei bis dreimal in der Woche kommt um nach ihn zusehen und fragt was er für ihn tun könnte. „ Mein Junge, ich glaube mit dem stimmt was nicht.“ Inwiefern ?“. „ Naja ich weiß auch nicht. Der ist mir zu hilfreich. Er ist nicht verheiratet und braucht nicht mal eine Freundin“ „ Herr Schmidt da bilden sie sich was ein. Herr G. Ist bestimmt ein netter Kerl der sich nur Sorgen um Sie macht.“ „ Glaubst wirklich.“ „ja“
Am nächsten Tag fuhr ich zur selben Zeit einen kleine Umweg zu meiner letzten Patientin.
Da sah ich ihn. Im selben Outfit. Ich sah in von hinten und sein Po war schmal und gut geformt. Ich hupte und winkte aus dem Fenster heraus. Hielt bei der nächsten Möglichkeit an. Wir unterhielten uns wieder. Das selbe Outfit wie gestern. Seine Beule längs nach unten faszinierte mich wieder.
Danach sah ich ihn Wochen lang nicht mehr. Ich träumte zwar ab und an von ihm aber die Träume vergingen.
Ich dachte nicht mehr an ihn
Monate später wurde mir meine Wohnung gekündigt wegen Eigenbedarf. Ich habe das meinem Herrn Schmidt erzählt. „ Mein Junge, keine Panik. Hier im Haus wird gerade eine Wohnung frei. Ich rufe gleich morgen früh an. Es ist eine drei Zimmer Wohnung. Die kriegst Du.“
Ich glaubte ihn nicht, suchte für mich weiter. Doch ich muss zugeben, durch die Anrufe von meinem Patienten und durch meine Anrufe bekam ich die Wohnung. Also zog ich da ein.
Inzwischen war es Juli und sehr warm.
Ich war so glücklich. Als ich eingezogen war und alles da stand wo es hingehörte fühlte ich mich wohl in meiner Wohnung mit Balkon.
Zwei Tage später läutete es an meiner Wohnungstür. Ich hatte nur eine transparenten kurzen Slip an und kein Oberteil da es ziemlich heiß war in der Wohnung. Ich sah durch den Türspion und sah Dietmar. Meinen neuen Nachbar vom zweiten Stock mit einer Flasche Rotwein. Ich öffnete die Tür. „ Hallo, ich bin Dietmar und möchte Dich herzlich Willkommen heißen.“ „ Hallo Dietmar, komm doch herein und fühl dich wie zuhause. Schön das du da bist und wir Nachbar sind.“ Er hatte nur ein Shirt und eine kurze, sehr kurze enge Sporthose an die alles zeigte
Wir nahmen im Wohnzimmer auf der Couch platz, öffneten die Flasche Rotwein und unterhielten uns. Das Rollo war schon den ganzen Tag unten auch bei der Balkontür. Jetzt da die Sonne am unter gehen war öffnete ich die Balkontür und zog den Rollo hoch. Den am Fenster ließ ich unten. Dann bekamen wir Hunger also bestellten wir in der Pizzeria in der Nähe.
Bisher war die Unterhaltung eher seicht, nach der Pizza öffnete ich noch eine Flasche Rotwein. Wir saßen wieder auf der Couch. Mein Schwanz wurde härter was Dietmar bemerkte. Auch seine Beule wurde sichtlich deutlicher. „ Sag mal Robert. Ich habe eine Intime Frage. Bist du Schwul?“ „ Ja, warum fragst Du?“. „ Meine nur. Ich muss dauernd auf deinen Kolben schauen und bekomme einen harten Schwanz. Es ist so, ich hatte noch nie Sex mit einem Mann hatte und möchte es gerne auszuprobieren. Ich bin unerfahren und möchte es wissen.“ Ich saß neben ihm auf der Couch, meine Hand legte sich auf seinen rechten Oberschenkel und streichelte ihn. Wir sahen uns tief in die Augen. Unsere Lippen kamen langsam näher. Zuerst nur eine kurze Berührung. Ich streichelte ihn über dir Brustwarzen, die hart waren. Dann trafen sich unsere Lippen intensiver. Unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen begegneten sich. Wir küssten uns. Unsere Zungen umschlangen sich. Wie Wild kreißten sich unsere Zungen um die Vorherrschaft des anderen. Speichel floss aus den den Ecken der Mundwinkel, gleichzeitig fuhren wir mit unseren Händen über unsere Oberkörper. Über unsere Nippel und den Bauchnabel und zurück. Dabei zog ich langsam sein Oberteil aus.Wir küssten uns, dann löste ich meine Zunge von seinem Mund und ich wanderte langsam über den Hals und Achseln zu seine Brustwarzen. Ich leckte sie.
Langsam ging mein Mund der dünnen Haarspur nach unten zum Nabel. Dietmar stöhnte bereits. „ Ist das schön.“ murmelte er.
Ich zog ihm seine enge Hose aus. Sein Slip war voll ausgebeult. Sein Schwanz lag hart nach rechts. Ich leckte seinen Schwanz bis zur Eichel durch seinen Slip. Nach einer Weile knabberte ich wieder an seinen Brustwarzen und wichste dabei seinen Schwanz mit dem Slip.
Wir küssten uns wieder und ich kraulte dabei seinen Hoden und rieb an seinen Schwanz. Das selbe machte er nun auch bei mir.
„ Ich habe morgen frei und übermorgen. Willst du hier nicht bei mir schlafen und das Wochenende mit mir verbringen?“Als ich das sagte war ich immer noch mit meiner Hand an seinem Schwanz und streichelte ihn. Besonders seine Eichel streichelte ich intensiv.
„ Die Idee finde ich gut. Bis jetzt hat es mir sehr gut gefallen und bin gespannt wie es weiter geht. Aber ich muss zuerst hoch in meine Wohnung. Meine Fenster zu machen. Dann bring gleich noch meine Zahnbürste und ein paar frische Unterhosen mit.“ „ Ich glaube zwar nicht das Du eine Gelegenheit hast, Dir frische Unterhosen anzuziehen. Aber wenn Du meinst. Lehne einfach dir Tür an damit Du gleich herein kommen kannst.“ „ Ich bring noch ne Flasche Rotwein mit.“
Dann stand Dietmar auf mit einem Ständer in der Unterhose. Er vergaß seine enge Sporthose als er nach oben in seine Wohnung ging.
In der Zwischenzeit zog ich mich aus. Warf im Schlafzimmer die Bettdecken zurück. Legte Gummis und Gleitgel, sowie einen Dildo bereit, den ich zuvor desinfizierte.
Danach dimmte ich das Licht etwas im Wohnzimmer. Die Nachttischlampen im Schlafzimmer brannten schon.
Ich setzte mich Nackt auf die Couch, zündete mir eine Zigarette an, trank den letzten Schluck Rotwein und wartete.
Nach einer Weile kam Dietmar zurück. „ Bin ich froh das mich keiner gesehen hat. Rannte ich doch nur im Slip nach oben.“ Mittlerweile hatte weder er noch ich keinen Ständer mehr.
Aber das würde sich heute Nacht wieder ändern.
Dietmar sah mich an und ich bemerkte das sich bei ihm wieder etwas rührte. Genauso wie bei mir.
Er zog seine Unterhose aus und stand nun auch Nackt vor mir. Sein Schwanz hing halb Steif herunter. Er öffnete die mitgebrachte Rotweinflasche und schenkte unsere Gläser ein.
Dann nahm er wieder Platz neben mir. Er wollte mich gleich wieder Küssen und seine Hand war an meinem Schwanz und streichelte ihn. Beim streicheln meines Schwanz ließ ich ihn gewähren. Beim Kuss aber wendete ich meinen Kopf zur Seite. „ Willst Du das nicht mehr?“ fragte Dietmar. „Lass es uns doch langsam angehen. Drüben im Schlafzimmer. Wir haben die ganze Nacht für uns wo wir uns lieben können.“ „ Hast ja recht, wir haben ein ganzes Wochenende für uns. Ich bin nur geil darauf was mich noch erwartet. Das Vorspiel vorhin war ja schon Geil genug.“ „Dann wird es Zeit das Du mehr erfährst.“ Als ich das sagte lächelte ich dabei und kraulte ihm seine Brustwarzen.
Wir unterhielten uns noch ein wenig, tranken unsere Gläser aus und rauchten zusammen noch eine Zigarette. Die ganze Zeit hatte er meinen Schwanz in der Hand den er massierte.
„ Wenn Du so weiter machst bei mir unten Spritze ich gleich ab“. Ich stand auf nahm seine Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Wir legten uns auf das Bett. Mittlerweile war auch Dietmars Schwanz wieder Steif. Die Vorhaut zog sich langsam zurück, seine Eichel wurde sichtbar. Genauso wie bei mir. Der erste Vorsaft bei Dietmar wurde sichtbar.
Wir fingen an zu küssen. Ich fing an seinen Schwanz zu reiben. Dann rutschte ich hinunter und stülpte meinen Mund über seine Eichel, leckte den leckeren Vorsaft. Meine Zunge umkreiste seine Eichel. Ich fing dann an zu saugen. Dietmar stöhnte in dem Moment. Sein Körper bäumte sich etwas auf. Ich ließ nicht locker beim Blasen seines Schwanzes. Automatisch machte er seine Beine auseinander. Sein After wurde sichtbar. Auch hier war er leicht behaart. Ich nutzte die Gelegenheit um sein heißes Fickloch mit meinem Mittelfinger zu massieren und langsam einzudringen. In dem Moment stöhnte Dietmar wieder auf. Sein Oberkörper bäumte sich wieder auf. „ Ja. mach weiter. Das ist so geil.“
Ich ließ von seinem Schwanz ab rutschte nach oben um ihn zu Küssen, mittlerweile hatte ich zwei Finger in seinem Fickloch soweit in seinem Arsch das ich seine Prostata massierte. Plötzlich hauchte er mir ins Ohr „ Bitte, steck deinen Schwanz rein. Ich halte es nicht mehr aus. Fick mich bitte.“ „ Mit oder ohne Gummi?“ „ Ohne bitte. Und spritz ab in mir, bitte. Ich bin so geil.“ „ Willst Du nicht zuvor meinen Schwanz blasen?“ „ Den kann ich das ganze Wochenende blasen, aber bitte Fick mich jetzt. Ich halt diese Geilheit nicht mehr aus.“ Ich kniete mich vor ihm hin. Seine Beine waren auseinander.Mein Schwanz rieb sich noch ein wenig an seinem Fickloch. Ich nahm das Gleitgel, nahm etwas davon und rieb sein Loch ein und meine Eichel. Langsam führte ich meinen steifen Schwanz in sein Loch. Bei jedem Zentimeter wo ich meinen Schwanz in Dietmars Arschloch schob stöhnte er mehr auf. Ich fing an ihn zu Ficken. Ich kam richtig in Extase. Mein Schwanz schob sich hin und her. Nach einer Weile zog ich ihn ganz heraus. Dietmar drehte sich auf die linke Seite hob sein Bein. Ich lag hinter ihm. Sofort war mein Schwanz wieder in seinem Fickloch und ich fickte ihn erneut als gäbe es kein Ende mehr.
Dietmar stöhnte bei jedem Stoß von mir.
Kurz vor meinem Samenerguss zog ich meinen Schwanz aus sein geiles Fickloch. Ich rutschte nach oben und steckte meinen harten Schwanz in seinen Mund und fickte ihn bis gleich danach ich zum Erguss meiner Sahne kam. Ich schob meinen ganzen Schwanz hinein und Spritzte ab. Dietmar hatte zu tun den ganzen Sperma zu schlucken.
Er wollte sich nebenbei einen ab wichsen doch nahm ich seine Hände beiseite. Ich wollte doch auch noch Spaß haben. Als ich fertig war nahm ich mir seinen Schwanz vor und blies ihn bis er mir seine Sahne in den Mund spritzte. Erschöpft schliefen wir zusammen ein. Am nächsten Morgen erwachten wir beide mit einer Mola. „ Das war der geilste Sex den ich je hatte.“ sagte Dietmar und war schon wieder am streicheln meines Schwanzes.
„ ja, das war er. Und wir haben noch das ganze Wochenende vor uns.“ Ich wollte aufstehen, plötzlich nahm Dietmar meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. „ Holla. Du bist aber ein Nimmersatt. Wollen wir nicht zuerst Frühstücken?“ „ Du bist so geil und ich auch.“ „ Lass uns Frühstücken, danach kannst Du machen mit mir was Du willst.“ Ich will Dich später auch Ficken.“ „Gerne, ich freue mich darauf. Aber dein Sperma gehört mir. Die schmeckt gut.“
Das ganze Wochenende kamen wir nicht aus dem Bett. Und das hält bis heute an. Wir lieben unseren Sex. Mittlerweile verwenden wir auch Sexspielzeuge und kommen auf ganz neue Ideen. Wir lieben unseren Sex. Entweder bin ich oben bei Dietmar oder er bei mir.
3 years ago