handporn.net
Allein auf dem Land

Allein auf dem Land

Allein auf dem Land

Mit meiner Freundin habe ich schon viele Ferien bei ihrer Oma auf dem Land verbracht. Jedes Mal war ich von der reinen Natur unbeschreiblich fasziniert. Es gehört, so glaube ich, zu meinem Grundwesen, natürlich zu sein. Und das in allen Lebenslagen. Geistig wie körperlich.
Das ich eine lesbische Ader habe, dass wusste Jana schon seit unserer Schulzeit. Oft hingen wir auf ihrem Boot auf dem See ab; angelten, schwammen, sonnten uns und sprachen über Jungs und Sex. Aber in der Regel waren wir allein und kein Junge in Sicht. Da war es dann nur ein kleiner Schritt, um erste lesbische Erfahrungen zu sammeln. Wir berührten uns an allen möglichen Stellen und küssten uns auch dort. Es war immer wieder gigantisch zu sehen, wie der Orgasmus uns in seinen Bann nahm und in seinen Wellen versinken ließ.

Auch in diesem Sommer, mittlerweile waren wir 25, trafen wir uns in dem Dorf von Janas Großmutter. Und noch immer waren wir nicht müde, uns in ihrem Boot auf dem See zu vergnügen. Eine jede wusste, was der anderen Spaß und Befriedigung brachte.
Als ich eines Tages einen Anruf von Jana bekam, dass sie nicht vor 5 Uhr abends zu Hause sein könne, machte ich mich allein auf den Weg zum Bootsschuppen. Die vielen Reifenspuren auf dem Sandweg beachtete ich nicht. Hätte ich es getan, so würde mir sicher einiges erspart geblieben.

Schon als ich den Bootsschuppen betrat wurde mir klar, dass etwas anders war. Es roch verdammt nach Benzin und Mann. Und als ich die Tür zu Janas Schuppen öffnete sah ich nicht weniger als 10 Männer und Jungs in ihrem Boot, die es sich gerade bequem machten. Gerade so, als hielten sie Siesta. Instinktiv wollte ich mich umdrehen und wieder gehen, doch ein Kerl von einem Schrank versperrte mir den Weg. Mir wurde schnell klar, dass es hier wohl kein Entrinnen gab. Wer sollte mir wohl helfen? Es war Sonntag, kurz nach 13 Uhr und jeder im Dorf machte seinen Mittagsschlaf. Zudem liegen die Bootsschuppen ein paar Minuten vom Dorf entfernt. Niemand würde mich hören – so laut ich auch schreien würde. So beschloss ich, mich in mein Schicksal zu fügen.

Sprüche wie „Nach dem Essen sollst Du rauchen . . . „ machten die Runde. Ich begriff, dass ich zum Spielball erklärt wurde und mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Niemand war da, der mir helfen konnte und wollte. Ich war diesen Männern ausgeliefert. Und das schienen auch sie zu wissen.
„Also ich würde jetzt gerne einen Striptease sehen, so richtig schön langsam.“ sagte einer. Zwei andere klatschten. Ein nächster forderte die Masse auf, dass man mich doch erst einmal ausziehen sollte, ob ich ihrer überhaupt würdig sei. Es brach ein abscheuliches Gejohle los. Der Mann, der mir die Tür versperrte, fasste mich von hinten an die Brüste und zog mit einem Griff mein T-Shirt hoch und aus. Im Sommer gehe ich immer ohne BH. Und schon sahen mich viele geile Männeraugen an. Etwas verunsichert sahen viele Kerle zu ihrem scheinbaren Anführer. Dieser, sie nannten ihn Master, nickte nur kurz und schon war die Hölle los. Unwahrscheinlich viele Männerhände zerrten an meiner Hose und dem String. Mehr hatte ich ja nicht an. Ehe ich mich versah, stand ich nackt vor den Männern in ihrer Lederkleidung. Offensichtlich gehörten sie einer Motorradgang an, von der mir Jana bisher nichts erzählte.

Zwei große Kerle kamen auf mich zu und drückten mich zu Boden. Sie öffneten ihre Hosen und ich sollte ihre Schwänze lecken. Ich bat auf Knien winselnd um Gnade aber es half nichts. Sie fassten meine Haare und drückten meinen Kopf gegen ihre halbsteifen Schwänze. Was sollte ich tun? Erst nahm ich einen in den Mund, dann den anderen und schließlich alle beide. Die restlichen Männer und Jungs meinten daraufhin, dass ich doch im Grunde eine geile Fotze sei, die nur gefickt werden wollte.

Ich spürte immer mehr Hände an meinem Körper. Jeder Zentimeter meiner Haut wurde scheinbar durch eine männliche Hand bedeckt. Einerseits erregte mich dieser Gedanke, andererseits hatte ich Angst.
Ich wurde auf eine Art Werkbank gehievt, auf der man mich bequem Ficken konnte. Oh Mann, jeder drang in mich ein. Ein paar kamen auch – ich spürte ihr Sperma in mir. Ich war wie von Sinnen. Teils war ich berauscht von der Geilheit des Augenblicks, teils war ich von der Brutalität geschockt.
Immer wieder musste ich Sperma schlucken, mich an den geilsten Stellen berühren lassen; sogar in den Arsch wurde ich gefickt. Das war besonders schmerzlich. Viele haben sich bei dem Ficken auf und in mir schon selbst gestreichelt, dass sie es gerade so schafften, mir ihre Sahne ins Gesicht zu spritzen.

Meine Fotze brannte schon sehr, aber immer wieder wurde sie penetriert. Als alle einmal in mir waren, nahm man verschiedene Gegenstände zur Hilfe, wie Flaschen, Schraubendreher, Meißel und Hammer. Ihnen machte es Spaß, mir bei meinen Qualen zu zusehen.
Jeder spritze ab, wo und wie er nur konnte. Das Sperma klebte an meinem ganzen Körper. Meine Fotze und mein Arschloch waren total mit Samen gefüllt. Ich spürte immer wieder Finger, die mir noch mehr der geilen Flüssigkeit nachschieben wollten. Ich selbst bin bestimmt schon ein oder zweimal geil gekommen, ohne dass es jemand merkte.
Meine Fotze ist bestimmt nicht abgeneigt von vielen Schwänzen gefickt zu werden, aber dieser Bootsschuppen machte mich fertig.
Soviel Geilheit und Sperma habe ich noch nicht erlebt! Wo ich auch hinsehe: nur geile Schwänze die darauf warten, ihren Saft zu verspritzen.
Als jeder seine Sahne abgespritzt hatte, in mein Gesicht, auf meine Titten und meine rasierte Fotze, hoffte ich, dass das Martyrium endlich ein Ende hätte. Doch nein.

Jemandem fiel ein, dass auf der Wiese vor den Bootsschuppen Pferde weideten. Die Männer, die alle wieder in ihre Kleider geschlüpft waren, zogen mich nackt auf die Weide. Sie wussten genau, dass niemand sie stören würde.
Ein Hengst befand sich am Rand der Koppel. Als er nah genug war, schob man mich an seinen Unterleib. Man befahl mir, seinen Schwanz zu reiben. Ich tat es, da ich schon viel von Tiersex gelesen hatte. Und schon ragte sich sein Teil wunderbar aufrecht in die Höhe.
Ich ließ mich völlig gehen. Einige Männer führten mir den Pferdeschwanz in die Fotze ein. Dabei pissten sie mich an, was mich nicht sonderlich störte. Als der Hengst immer schneller wurde, spürte ich sein Sperma in mir. Die Männer zogen seinen Schwanz aus meiner Fotze und geilten sich an den Saft auf, der auf meinen Bauch und meine Brüste spritzte.

Ich lag nackt auf dem Feld. Die vielen Männer ringsum holten ihre Schwänze heraus und begannen mich Vollzupissen. Ich wand mich vor Geilheit in der Männerpisse. Kein Zentimeter meines geilen Körpers blieb trocken. Als einige merkten, dass ich total geil wurde, spritzen sie mir schon wieder ihren geilen, milchigen Saft ins Gesicht, den ich gierig aufschleckte.
Auch der Hengst wurde immer unruhiger. Plötzlich duschte er mich nochmals mit seiner Sahne ab. Soviel Sperma hatte ich noch nie erlebt! Ich rieb meinen ganzen Körper damit ein – besonders meine Fotze und meine Titten. Ich genoss es.
Die Kerle auf der Koppel grinsten und ich wusste nicht warum.
Dann merkte ich, wie der Körper des Pferdes zu zucken begann und pisste. Ich wurde vom Hengst abgeduscht. Es machte mich so geil, dass ich mich wie eine läufige Hündin unter seinem Körper wand. Die Pisse des Pferdes, das Sperma der Männer und mein Fotzensaft haben mich fast wahnsinnig vor Geilheit gemacht.
Als ich dieses Erlebnis meiner Freundin erzählte, war sie sehr geschockt. Einerseits aber auch total aufgegeilt. Gerne wäre sie, wie sie sagte, an meiner Seite gewesen. Mir war klar, dass sie das Sperma und die Pisse gerne genossen hätte, die mir die zehn Männer und das Pferd zukommen ließen.

Am selben Abend betranken wir uns beide maßlos. Jeder von uns leerte wohl mindestens eine Flasche Wein. Mit Absicht hielten wir unsere Pisse zurück. Wir gingen spät in der Nacht auf eine Wiese und zogen uns dort nackt aus. Das Dorf schlief. Auf dem Höhepunkt des Drucks angekommen, spritzen wir uns beide voll. Jede von uns hockte dabei rücklings auf allen vieren und streckte die eigene Fotze der anderen entgegen. Gegenseitig bepissten wir uns wie geile Fotzen. Mein Strahl traf das Gesicht von Jana und auch ihre Pisse erreichte meinen Mund. Diese a****lische Geilheit verleitete uns noch zu weiteren Spielen in dieser Nacht. Als ich sagte, dass ich mal für ein großes Geschäft auf die Toilette müsste, meinte Jana, dass ich das auch im Stehen erledigen könnte. „Wie denn“, fragte ich. „Leck meine Titten und lass es einfach kommen.“ hauchte Jana mir ins Ohr. Da wir auf dem freien Feld standen, drückte ich einfach ab. Man hörte es im Gras niedergehen. Jana wurde dadurch so geil, drehte sich um, drückte mir ihren Arsch an meine Fotze und begann zu Scheißen. Ich spürte ihre warme Masse an meinen Oberschenkeln. Es war einfach geil. Im angrenzenden See badeten wir und wuschen uns wieder rein. Der Wein wirkte natürlich noch nach, und so posierten wir dann wieder voreinander und beobachteten uns beide beim Pissen.
Was wir nicht wussten und auch nicht registrierten war, dass die gesamte Biker Gang uns zuschaute. Als die letzten Tropfen aus unseren Fotzen flossen, stürzte sich eine grölende Männermasse über uns. Die meisten waren unten herum nackt und hatten steife Schwänze. Von jedem von uns wurden das Arschloch, die Fotze und der Mund gefickt. Jana und ich waren wie benommen. Und somit war es den Männern ein leichtes, ihr Sperma nochmals zu verspritzen. Wer abgespritzt hatte, pisste sich auf unseren Körpern einfach aus. Jana und ich lagen wehrlos auf der Wiese.
Während Jana es genoss und die Männer aufforderte doch in ihre Hand zu scheißen um sich damit selbst einzureiben, war ich damit beschäftigt, den Männern das Arschloch zu massieren. Es erregte mich ungemein als ich sah, wie sich ein Kerl von einem Baum aufbäumte und begann, sich seines Saftes einfach zu entledigen. Geilheit kennt wohl keine Grenzen – jedenfalls in unseren Geschichten nicht.
Geil sein und Ficken [egal ob Frau oder Mann] ist doch das Schönste auf der Welt.
Published by Condorer
3 years ago
Comments
4
Please or to post comments
rostocker41 1 year ago
oh ja bin da sehr offen für hemmungslosegeilheit
Reply
aventuracgn
aventuracgn 1 year ago
sehr anregend, besonders die Golden Shower Episoden :wink:
Reply
ucmj 2 years ago
Außergewöhnlich, geil geschrieben!
Reply
Tittenfreak49
Tittenfreak49 3 years ago
Oh man , einfach saugeil , bin am wichsen !
Reply