Am See
Am See
Im Sommer verbringe ich mit meiner Familie viel Zeit an den vielen Seen in unserem Land. So oft es geht fahren wir dann an eines der saubersten Gewässer, die wir kennen. Mit den Jahren ist der Schilfgürtel immer breiter geworden und hat den kleinen Sandstrand fast vollkommen verdrängt. Die Folge ist, dass es nun viele Verstecke im Schilf gibt, wo man nicht gesehen wird, man aber selbst den See immer gut im Auge hat.
Ich laufe gern stundenlang am Schilfgürtel entlang und lasse meine Haut von der Sonne und dem Wind bräunen und verwöhnen. Meine Frau kennt dieses Ritual und hat sich in den Jahren darauf eingestellt.
Selbst wenn wir im Ausland am Meer badeten, absolvierte ich meine ausgedehnten Strandspaziergänge. Natürlich immer mit dem Hintergedanken, irgendetwas Geiles zu sehen oder zu machen. In Schweden beispielsweise schleppte ich die Familie hunderte Meter den Strand entlang, bis wir zum FKK-Bereich kamen. Allein wanderte ich dann noch ein paar Kilometer weiter, während die Kinder badeten und meine Frau sich sonnte. Natürlich schaute ich mir die entgegenkommenden Menschen genau an, Männer wie Frauen. Und ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, mit ihnen Sex zu haben. Ich ging in die etwas höher gelegenen Dünen, schaute mich um und begann zu wichsen. Die Sonne, der Wind, die empfundene Freiheit – es war einfach geil. Der Kick, vielleicht überrascht zu werden, spielte eine nicht unwesentliche Rolle bei meinen Unternehmungen. Ich hoffte nur, dass, wenn es passieren würde, der- oder diejenige einfach mitmachen würde.
So auch auf Gran Canaria. Meine Frau wollte unbedingt die Dünen von Mas Palomas sehen. Ich auch, da dies der einzigste FKK-Strand der Insel war. Nur bekleidet mit Schuhen und einem Kopftuch gegen die gleißende Sonne, wanderte ich durch die meterhohen Sanddünen. Gran Canaria war berühmt für unzählige Schwulentreffs auf der Insel. Und viel sollte sich in den Dünen abspielen. Während ich so lief, streichelte ich schon vor Geilheit und Erwartung meinen Schwanz steif. Als ich über einen kleinen Sandhügel kam, saß auf der anderen Seite ein junger Mann mit dem Rücken zu mir und wichste seinen Schwanz. Seine Beine hatte er weit gespreizt, gerade so als wollte er sagen: schaut alle her, ich bin geil und hab Lust auf Sex. Ich blieb wie angewurzelt stehen, schaute ihm zu und überlegte, was ich machen sollte. Ich zog mich leise zurück und suchte mir einen Ort, an dem ich endlich abspritzen konnte. Auf die Zweige eines kleinen Baumes ließ ich mein Sperma tropfen. In diesem Moment bemerkte ich, dass einige Meter weiter ein Mann vorbei ging. Ich kann nicht genau sagen, ob er mich schon eine Weile beobachtete. Da ich breitbeinig, wichsend dastand, glaube ich schon, dass er wusste, was ich da tat. Es war ja das, was ich gerne einmal wollte. Er ging jedoch weiter.
Auf Kreta war die Sache schon schwieriger. FKK ist dort verboten, wird aber an bestimmten Stränden praktiziert. Da wir ein etwas abgelegenes Hotelzimmer mit einem großen Balkon hatten, bewegte ich mich dort meistens nackt. Und nach dem vielen griechischen Wein, ließ ich es meistens spät abends, wenn ich allein war, einfach auf dem Balkon laufen und spritzte meinen Ficksaft über die Brüstung.
Auf der kleineren Insel Rhodos war es noch schwieriger, sich ungehemmt zu benehmen. Zumal man meistens die Familie dabei hatte. Eines Tages fuhren wir mit dem Mietwagen zum südlichsten Punkt der Insel. Meine Frau und die Kinder taten das übliche. Ich schwamm, wie einige andere auch, zu einer kleinen, rund 30 Meter vorgelagerten Insel. Viele schwammen gleich wieder zurück, da es auf dieser kleinen Insel wohl nichts zu sehen gäbe. Ich krackzelte die Felswand hoch und befand mich nun auf einem Plateau, welches landeinwärts immer flacher wurde, so dass mich niemand mehr sehen konnte. Kleine Felsen und Büsche boten ein ideales Versteck für mein Vorhaben. Ich zog meine Badehose aus und begann zu wichsen. Es war herrlich zu sehen, wie mein Saft auf die heißen Steine spritzte. Da ich denselben Weg wieder zurück musste, ließ ich mich vollends gehen. Ich nahm meinen Schwanz und duschte mich mit meiner Pisse von oben bis unten ab. Später im Wasser wusch ich mich wieder sauber. Wieder im Hotel angekommen, badeten wir im Pool und sonnten uns auf den angrenzenden Terrassen. Etwas abseits lag die öffentliche Toilette für diesen Pool, die jedoch so gut wie nie benutzt wurde, da jeder Gast sein Zimmer selbst schnell erreichen konnte. Sie war sehr gepflegt und ich nutzte sie lieber, als erst ins Zimmer zu gehen. Von der Sonne mit Hitze aufgetankt, war es in der im Keller gelegenen Toilette angenehm kühl. Da ich oft allein hier war, kam mir natürlich der Gedanke, mich hier gehen zu lassen, so gut es eben ging. Ich verriegelte die Tür, zog mich aus und rieb meinen heißen Körper an den kalten Kacheln. Dabei wichste ich und spritzte mein Sperma gegen die Fliesen.
Der Halter für die Toilettenrolle bestand aus einem einzigen massiven, verchromten Stück Edelstahl und stand leicht senkrecht nach oben von der Wand ab. Ich zog mich an, holte eine Hand voll Flüssigseife aus dem Seifenspender und rieb damit den Rollenhalter ein. Nachdem ich wieder nackt war, verrieb ich den Rest an meinem Arschloch. Mein Herz klopfte aber meine Geilheit trieb mich weiter. Langsam ließ ich das gut geschmierte Stück Stahl in mich eindringen indem ich mich nach und nach gegen die Wand drückte. Es war ein angenehmes Gefühl.
Meiner Frau musste ich erklären, dass mir das viele Essen wohl doch nicht so gut bekommen sei. Ein guter Grund für mich, mich öfter auf dieser Toilette mit versauten Spielen zu entspannen.
Im islamischen Tunesien war es zum verrückt werden. Neben FKK war hier auch Alkohol fast vollständig verboten. Nackt konnte ich nur auf dem sehr kleinen Balkon sein. Man musste aufpassen, nicht erwischt zu werden. Irgendwie wollte ich aber geile Sachen machen. Und so trank ich meistens sehr viel Mineralwasser am Swimmingpool, um mich dann am Mittelmeer meines Saftes zu entledigen. Da ich ja nass aus dem Pool kam und zum Meer ging, ließ ich meistens schon auf dem Weg dorthin meinen gelben Saft einfach in die Hose laufen; am liebsten, wenn mir Frauen entgegen kamen. Leider scheint nie eine etwas bemerkt zu haben. Am Ufer setzte ich mich dann in den Sand und pisste mich vollständig aus. Es war geil, wenn man dabei den jungen Frauen mit ihren Stringtangas beim Baden im Meer zusehen konnte.
Ich versuchte natürlich, all die geilen Erlebnisse auch an unserem bevorzugten Binnensee zu haben. Wie oben schon erwähnt, spaziere ich gerne am Schilf entlang. Ab und zu schaue ich mir die Liegeplätze am Ufer an und stelle mir vor, ob hier ein Pärchen vielleicht einmal Sex hatte. Meist streichle ich mich dabei. Durch das Schilf folgte ich einem kleinen Pfad, der mich zu weiteren Plätzen führte. Doch einer dieser Plätze war belegt.
Ich war so in Gedanken versunken, dass ich die beiden gar nicht bemerkte. Es war ein junges Paar, so um die 20, die scheinbar kurz vor dem Sexhöhepunkt standen. Ich wollte mich gerade umdrehen und davon machen, da sagte der Mann, dass ich doch bleiben solle. Ungläubig schaute ich erst ihn und dann das Mädchen unter ihm an. „Komm, sieh uns zu.“, forderte er mich auf. Ich sah in die Augen des Mädchens und vernahm einen gierigen Ausdruck der mir sagte, ja, bleib hier.
Beide Körper schmiegten sich eng aneinander. Sie passten gut zusammen. Natürlich erregten mich ihre braun gebrannten Leiber. Ich setzte mich auf die Knie, damit niemand von meiner Familie mich sehen konnte. Es war wirklich wahr: vor mir fickte ein Pärchen hemmungslos, und ich durfte zusehen. Als der Mann es nicht mehr aushielt, nahm er seinen Schwanz aus der Fotze und wichste sich noch ein wenig. Dann spritzte er eine schier endlose Menge seines Saftes auf den Bauch und die Brüste des Mädchens. Sie sah mich an und nahm dann meinen Schwanz in die Hand. Ich schaute ungläubig auf den Mann, der mir aber zu verstehen gab, dass alles in Ordnung sei. Ich ließ mich von einer fremden Frau wichsen. „Steck ihn wieder rein“, sagte sie. Der Mann presste seinen schon etwas schlaffen Schwanz in ihre nasse Fotze. Sie stöhnte vor Genuss und Geilheit und forderte mich auf, näher zu kommen – sie wollte meinen Schwanz blasen. Ich rutschte vor und schon umschlossen nasse Lippen meinen Stab. Genüsslich saugte sie und ließ sich ficken. Mit der anderen Hand verrieb sie das Sperma auf ihrem Körper. Immer wieder fuhr ihre Hand zur Fotze. Plötzlich griente sie ihren Partner an und man hörte es im Gras leise rauschen. „Oh man, ist das geil.“, sagte sie. Ich sah zu ihrer Fotze und konnte es kaum glauben. Sofern der Man seinen Schwanz etwas aus ihrem nassen Loch zog, kam auch eine gelbe Flüssigkeit zum Vorschein. Während sie geil und sich selbst wichsend unter ihm lag, pisste er ihr in die Fotze. Das machte mich fast rasend vor Geilheit. Ich nahm meinen Schwanz und wichste, was das Zeug hielt. Als ich es nicht mehr aushielt fragte ich, ob ich sie voll spritzen dürfte. „Ja, mach.“, stöhnte sie. Der Blick ihres Partners sagte mir, dass auch er es sehen wollte, wie seine Freundin angespritzt wird. Ich ließ alles auf ihre Brüste kleckern und sie verrieb die Sahne auf ihren kleinen Titten.
Wir sahen uns alle drei an und fingen an, ein wenig zu lachen. Irgendwie wollte jeder so gut es geht wieder aus dieser Situation herauskommen. Ich stand auf, bedankte mich und verließ die beiden.
Im Wasser musste ich mich erst einmal abkühlen. Als ich noch einmal zurück sah, ging das Pärchen ebenfalls ins Wasser. Ich stellte mir vor, wie jetzt wohl das Sperma, die Pisse und ihr Fotzensaft aus ihrer nassen Grotte an den Beinen entlanglaufen würden. Die beiden haben es gut. Am liebsten wäre ich gleich wieder umgekehrt und hätte sie gefragt, ob man sich noch einmal hier treffen könnte. Aber eine innere Stimme sagte mir, dass ich froh sein solle, wie es gerade gelaufen ist.
Im Sommer verbringe ich mit meiner Familie viel Zeit an den vielen Seen in unserem Land. So oft es geht fahren wir dann an eines der saubersten Gewässer, die wir kennen. Mit den Jahren ist der Schilfgürtel immer breiter geworden und hat den kleinen Sandstrand fast vollkommen verdrängt. Die Folge ist, dass es nun viele Verstecke im Schilf gibt, wo man nicht gesehen wird, man aber selbst den See immer gut im Auge hat.
Ich laufe gern stundenlang am Schilfgürtel entlang und lasse meine Haut von der Sonne und dem Wind bräunen und verwöhnen. Meine Frau kennt dieses Ritual und hat sich in den Jahren darauf eingestellt.
Selbst wenn wir im Ausland am Meer badeten, absolvierte ich meine ausgedehnten Strandspaziergänge. Natürlich immer mit dem Hintergedanken, irgendetwas Geiles zu sehen oder zu machen. In Schweden beispielsweise schleppte ich die Familie hunderte Meter den Strand entlang, bis wir zum FKK-Bereich kamen. Allein wanderte ich dann noch ein paar Kilometer weiter, während die Kinder badeten und meine Frau sich sonnte. Natürlich schaute ich mir die entgegenkommenden Menschen genau an, Männer wie Frauen. Und ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, mit ihnen Sex zu haben. Ich ging in die etwas höher gelegenen Dünen, schaute mich um und begann zu wichsen. Die Sonne, der Wind, die empfundene Freiheit – es war einfach geil. Der Kick, vielleicht überrascht zu werden, spielte eine nicht unwesentliche Rolle bei meinen Unternehmungen. Ich hoffte nur, dass, wenn es passieren würde, der- oder diejenige einfach mitmachen würde.
So auch auf Gran Canaria. Meine Frau wollte unbedingt die Dünen von Mas Palomas sehen. Ich auch, da dies der einzigste FKK-Strand der Insel war. Nur bekleidet mit Schuhen und einem Kopftuch gegen die gleißende Sonne, wanderte ich durch die meterhohen Sanddünen. Gran Canaria war berühmt für unzählige Schwulentreffs auf der Insel. Und viel sollte sich in den Dünen abspielen. Während ich so lief, streichelte ich schon vor Geilheit und Erwartung meinen Schwanz steif. Als ich über einen kleinen Sandhügel kam, saß auf der anderen Seite ein junger Mann mit dem Rücken zu mir und wichste seinen Schwanz. Seine Beine hatte er weit gespreizt, gerade so als wollte er sagen: schaut alle her, ich bin geil und hab Lust auf Sex. Ich blieb wie angewurzelt stehen, schaute ihm zu und überlegte, was ich machen sollte. Ich zog mich leise zurück und suchte mir einen Ort, an dem ich endlich abspritzen konnte. Auf die Zweige eines kleinen Baumes ließ ich mein Sperma tropfen. In diesem Moment bemerkte ich, dass einige Meter weiter ein Mann vorbei ging. Ich kann nicht genau sagen, ob er mich schon eine Weile beobachtete. Da ich breitbeinig, wichsend dastand, glaube ich schon, dass er wusste, was ich da tat. Es war ja das, was ich gerne einmal wollte. Er ging jedoch weiter.
Auf Kreta war die Sache schon schwieriger. FKK ist dort verboten, wird aber an bestimmten Stränden praktiziert. Da wir ein etwas abgelegenes Hotelzimmer mit einem großen Balkon hatten, bewegte ich mich dort meistens nackt. Und nach dem vielen griechischen Wein, ließ ich es meistens spät abends, wenn ich allein war, einfach auf dem Balkon laufen und spritzte meinen Ficksaft über die Brüstung.
Auf der kleineren Insel Rhodos war es noch schwieriger, sich ungehemmt zu benehmen. Zumal man meistens die Familie dabei hatte. Eines Tages fuhren wir mit dem Mietwagen zum südlichsten Punkt der Insel. Meine Frau und die Kinder taten das übliche. Ich schwamm, wie einige andere auch, zu einer kleinen, rund 30 Meter vorgelagerten Insel. Viele schwammen gleich wieder zurück, da es auf dieser kleinen Insel wohl nichts zu sehen gäbe. Ich krackzelte die Felswand hoch und befand mich nun auf einem Plateau, welches landeinwärts immer flacher wurde, so dass mich niemand mehr sehen konnte. Kleine Felsen und Büsche boten ein ideales Versteck für mein Vorhaben. Ich zog meine Badehose aus und begann zu wichsen. Es war herrlich zu sehen, wie mein Saft auf die heißen Steine spritzte. Da ich denselben Weg wieder zurück musste, ließ ich mich vollends gehen. Ich nahm meinen Schwanz und duschte mich mit meiner Pisse von oben bis unten ab. Später im Wasser wusch ich mich wieder sauber. Wieder im Hotel angekommen, badeten wir im Pool und sonnten uns auf den angrenzenden Terrassen. Etwas abseits lag die öffentliche Toilette für diesen Pool, die jedoch so gut wie nie benutzt wurde, da jeder Gast sein Zimmer selbst schnell erreichen konnte. Sie war sehr gepflegt und ich nutzte sie lieber, als erst ins Zimmer zu gehen. Von der Sonne mit Hitze aufgetankt, war es in der im Keller gelegenen Toilette angenehm kühl. Da ich oft allein hier war, kam mir natürlich der Gedanke, mich hier gehen zu lassen, so gut es eben ging. Ich verriegelte die Tür, zog mich aus und rieb meinen heißen Körper an den kalten Kacheln. Dabei wichste ich und spritzte mein Sperma gegen die Fliesen.
Der Halter für die Toilettenrolle bestand aus einem einzigen massiven, verchromten Stück Edelstahl und stand leicht senkrecht nach oben von der Wand ab. Ich zog mich an, holte eine Hand voll Flüssigseife aus dem Seifenspender und rieb damit den Rollenhalter ein. Nachdem ich wieder nackt war, verrieb ich den Rest an meinem Arschloch. Mein Herz klopfte aber meine Geilheit trieb mich weiter. Langsam ließ ich das gut geschmierte Stück Stahl in mich eindringen indem ich mich nach und nach gegen die Wand drückte. Es war ein angenehmes Gefühl.
Meiner Frau musste ich erklären, dass mir das viele Essen wohl doch nicht so gut bekommen sei. Ein guter Grund für mich, mich öfter auf dieser Toilette mit versauten Spielen zu entspannen.
Im islamischen Tunesien war es zum verrückt werden. Neben FKK war hier auch Alkohol fast vollständig verboten. Nackt konnte ich nur auf dem sehr kleinen Balkon sein. Man musste aufpassen, nicht erwischt zu werden. Irgendwie wollte ich aber geile Sachen machen. Und so trank ich meistens sehr viel Mineralwasser am Swimmingpool, um mich dann am Mittelmeer meines Saftes zu entledigen. Da ich ja nass aus dem Pool kam und zum Meer ging, ließ ich meistens schon auf dem Weg dorthin meinen gelben Saft einfach in die Hose laufen; am liebsten, wenn mir Frauen entgegen kamen. Leider scheint nie eine etwas bemerkt zu haben. Am Ufer setzte ich mich dann in den Sand und pisste mich vollständig aus. Es war geil, wenn man dabei den jungen Frauen mit ihren Stringtangas beim Baden im Meer zusehen konnte.
Ich versuchte natürlich, all die geilen Erlebnisse auch an unserem bevorzugten Binnensee zu haben. Wie oben schon erwähnt, spaziere ich gerne am Schilf entlang. Ab und zu schaue ich mir die Liegeplätze am Ufer an und stelle mir vor, ob hier ein Pärchen vielleicht einmal Sex hatte. Meist streichle ich mich dabei. Durch das Schilf folgte ich einem kleinen Pfad, der mich zu weiteren Plätzen führte. Doch einer dieser Plätze war belegt.
Ich war so in Gedanken versunken, dass ich die beiden gar nicht bemerkte. Es war ein junges Paar, so um die 20, die scheinbar kurz vor dem Sexhöhepunkt standen. Ich wollte mich gerade umdrehen und davon machen, da sagte der Mann, dass ich doch bleiben solle. Ungläubig schaute ich erst ihn und dann das Mädchen unter ihm an. „Komm, sieh uns zu.“, forderte er mich auf. Ich sah in die Augen des Mädchens und vernahm einen gierigen Ausdruck der mir sagte, ja, bleib hier.
Beide Körper schmiegten sich eng aneinander. Sie passten gut zusammen. Natürlich erregten mich ihre braun gebrannten Leiber. Ich setzte mich auf die Knie, damit niemand von meiner Familie mich sehen konnte. Es war wirklich wahr: vor mir fickte ein Pärchen hemmungslos, und ich durfte zusehen. Als der Mann es nicht mehr aushielt, nahm er seinen Schwanz aus der Fotze und wichste sich noch ein wenig. Dann spritzte er eine schier endlose Menge seines Saftes auf den Bauch und die Brüste des Mädchens. Sie sah mich an und nahm dann meinen Schwanz in die Hand. Ich schaute ungläubig auf den Mann, der mir aber zu verstehen gab, dass alles in Ordnung sei. Ich ließ mich von einer fremden Frau wichsen. „Steck ihn wieder rein“, sagte sie. Der Mann presste seinen schon etwas schlaffen Schwanz in ihre nasse Fotze. Sie stöhnte vor Genuss und Geilheit und forderte mich auf, näher zu kommen – sie wollte meinen Schwanz blasen. Ich rutschte vor und schon umschlossen nasse Lippen meinen Stab. Genüsslich saugte sie und ließ sich ficken. Mit der anderen Hand verrieb sie das Sperma auf ihrem Körper. Immer wieder fuhr ihre Hand zur Fotze. Plötzlich griente sie ihren Partner an und man hörte es im Gras leise rauschen. „Oh man, ist das geil.“, sagte sie. Ich sah zu ihrer Fotze und konnte es kaum glauben. Sofern der Man seinen Schwanz etwas aus ihrem nassen Loch zog, kam auch eine gelbe Flüssigkeit zum Vorschein. Während sie geil und sich selbst wichsend unter ihm lag, pisste er ihr in die Fotze. Das machte mich fast rasend vor Geilheit. Ich nahm meinen Schwanz und wichste, was das Zeug hielt. Als ich es nicht mehr aushielt fragte ich, ob ich sie voll spritzen dürfte. „Ja, mach.“, stöhnte sie. Der Blick ihres Partners sagte mir, dass auch er es sehen wollte, wie seine Freundin angespritzt wird. Ich ließ alles auf ihre Brüste kleckern und sie verrieb die Sahne auf ihren kleinen Titten.
Wir sahen uns alle drei an und fingen an, ein wenig zu lachen. Irgendwie wollte jeder so gut es geht wieder aus dieser Situation herauskommen. Ich stand auf, bedankte mich und verließ die beiden.
Im Wasser musste ich mich erst einmal abkühlen. Als ich noch einmal zurück sah, ging das Pärchen ebenfalls ins Wasser. Ich stellte mir vor, wie jetzt wohl das Sperma, die Pisse und ihr Fotzensaft aus ihrer nassen Grotte an den Beinen entlanglaufen würden. Die beiden haben es gut. Am liebsten wäre ich gleich wieder umgekehrt und hätte sie gefragt, ob man sich noch einmal hier treffen könnte. Aber eine innere Stimme sagte mir, dass ich froh sein solle, wie es gerade gelaufen ist.
3 years ago