A DREAM COMES TRUE!!!!
„*******Sie ließ ganz einfach ihre Hand zwischen ihrer beider Körper gleiten und weiter zwischen ihre Beine. Sie strich die zarten Blütenblätter von Hermines Vagina entlang, bis sie die kleine Perle fand, die sie gesucht hatte. Ihr Daumen drückte sanft darauf und riss ihren Mund von Hermines los um ihren tiefen Stöhner zu hören. *******„
Ginny seufzte leise auf, als ihre Gedanken wie jede Nacht zu der Situation zwischen ihr und Hermine im Bad der Vertrauensschüler zurückkehrten.
Eine Woche war seit dieser zauberhaften Nacht vergangen. Eine Woche voller versteckter Berührungen und liebevoll gewechselten Blicken und Lächeln die Bände sprachen.
Ganze sieben Tage die von heimlichen Treffen erhellt wurden, in denen kleine Zärtlichkeiten getauscht wurden und doch viel zu wenig im Gegensatz zu dem, was sich die beiden Mädchen so sehr wünschten.
Die Lust durchzog nun fast minütlich Ginnys Unterleib. Ein zittriges Ziehen in ihrer Magengrube verriet ihr immer wenn ihre süße Hermine in der Nähe war und auch eine konstante Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen bezeugte, wie sehr sich die Rothaarige nach ihrer Geliebten verzehrte.
Jedes Mal wenn der feine Duft von Rosen in der Luft lag, atmete Ginny tief ein und musste daran denken, wie Hermines Haare und Haut gerochen hatten, als sie sie streichelte und liebkoste.
Allein ihr Duft war erregend.
Und nun lag Ginny nun schon die siebte Nacht allein in ihrem Bett, die Vorhänge zugezogen und ließ in der tiefen Dunkelheit ihre Gedanken und Fantasien einen eigenen erotischen Film abspielen. Immer und immer wieder musste sie daran denken, wie sich Hermines Finger in ihr angefühlt hatten und wie wunderschön sie war, als sie ihren Höhepunkt erreichte.
Ginny ließ ihre Hände über ihre Brüste streicheln und stellte sich vor es wären die Finger des braunhaarigen Mädchens die sie spürte und die ihr solche Lust bescherten,
Wieder entfuhr ihr ein kleiner Seufzer.
Sie war so in ihrer Gedankenwelt gefangen, so dass sie nicht merkte, wie sich die Tür zu ihrem Schlafsaal öffnete und wie sich eine dunkle Gestalt in das Zimmer schob und leise zu ihrem Bett schlich und schließlich eine Hand durch die Vorhänge schob….
Ginny schreckte auf.
Sie spürte eine Hand auf ihrem Oberschenkel. Sie streichelte…
„Hermine“ flüsterte Ginny. So leise, dass es sich wie ein Seufzer anhörte.
„Psst. Ja, ich bin es. Lässt du mich in dein Bett? Ich vermisse dich so sehr, ich hab es nicht mehr ausgehalten.“
Ginny hätte am liebsten laut aufgelacht vor Freude.
Doch um ihre Klassenkameradinnen nicht zu wecken wisperte sie nur ein „Ja. Ich hab dich auch so sehr vermisst…meine Hermine.“
Sie fühlte, wie sich ihre Geliebte auf ihr Bett schob und sich neben sie legte.
Die Rothaarige wollte sich natürlich sofort an sie schmiegen und sie küssen, doch da spürte sie wie ihr eine Augenbinde umgebunden wurde und somit jeden Rest des Lichtes, das durch die Seiten der Vorhange schien ausgelöscht wurde.
Ihre Stimme klang zittrig als sie fragte: „ Hermine? Was soll das?“ Ob sie nun unsicher war oder erregt wusste Ginny selber nicht genau.
Als Antwort drückte Hermine ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Ihre Angst verschwand.
Dies war schließlich Hermine, dieses süße, sanfte, liebe, schöne Mädchen, dass sie so sehr l……mochte.
Ginny vernahm einen geflüsterten Zauber, der dafür sorgte dass, ihre Bettnachberinnen nicht hören würden, was in ihrem Bett gesagt oder gestöhnt wurde. Bei diesem Gedanken musste das Weasley- Mädchen lächeln.
Dann spürte sie Hermines Finger, die ihre Lippen entlang fuhren und küsste sie leicht. Nun umfasste sie ihr Kinn und küsste sie nun endlich richtig.
Die beiden Mädchenkörper schmiegten sich aneinander und ihre Arme und Beine umfingen sich als wollten sie sich ineinander ziehen und nie mehr, loslassen. Ihre Zungen tanzten umeinander und beide genossen es so sehr. Sie waren endlich wieder alleine.
Hermines Hände glitten über den Körper ihrer Ginny. Sie umfasste ihre Hüften und drehte sie auf den Rücken. Ginny spreizte instinktiv ihre Beine, so dass die braunhaarige sich zwischen sie legen konnte und sie von der Hüfte aufwärts aneinanderpressen konnte.
Ihre Brüste lagen nebeneinander und Ginnys Beine hoben sich um sich auf Hermines Hüften zu legen, in dem verzweifelten lustgetränkten Versuch sie noch näher an sie zu drücken.
Die ganze Zeit über küssten sie sich. ES gab in diesem Moment nichts Schöneres.
Doch dann nahm die Schulsprecherin die Beine ihrer Geliebten von ihrer Hüfte und nahm ihre Hände von ihrem Rücken.
„Bleib so.“
Dann ertönte ein geflüstertes „lumos“ und Ginny nickte, da sie wusste, dass Hermine sie nun sehen konnte.
Der Gedanke erregte sie noch mehr.
Unruhig wandte sie sich unter Hermines Blick, den sie förmlich auf ihrer Haut spüren konnte.
Die Braunhaarige bewunderte den Körper vor ihr und schob ihre Hände zu Ginnys Nachthemd und zog es ihr über den Kopf. Mehr trug die Rothaarige nicht und Hermine schwelgte in dem Anblick der sich ihr bot. Ginnys lange, volle Haare fielen offen über ihr Kissen und ihre Schultern. Ihre Wangen und kleinen, festen Brüste zierte ein sanftes Rot und ihre Brustwarzen standen leicht erregt in die Höhe.
Hermine musste schlucken.
Ginnys flacher Bauch hob und senkte sich und ihr Bauchnabel zog Hermines Finger wie magisch an und so umkreiste sie in leicht mit ihrer Fingerspitze. Die Röte auf Ginnys Wangen vertiefte sich.
Ihre langen, schlanken Beine rieben hilflos aneinander und die braunhaarige wusste, dass Ginny Reibung an ihrem Kitzler verspüren wollte.
Hermine kniete sich zwischen die Beine des Weasley- Mädchens, nachdem sie sie auseinander gedrückt hatte.
Dann ließ sie ihre Fingerspitzen über den schönen Körper vor ihr gleiten und genoss jedes Stück Haut dass sie berührten. Sie hob sich langsam über Ginnys Körper und küsste sie sanft, bevor sie ihren Kopf zu ihrem Hals neigte und ihn mit ihrer Zunge streichelte und an ihm nippte.
Die Rothaarige seufzte und drehte ihren Kopf um Hermine besseren Zugang zu gewähren,
Hermines Zunge leckte sich ihren Weg über Ginnys Schulter hinunter zu ihren Brüsten. Sie umfasste sie leicht und massierte sie mit ihren Händen, vor allem ihre Daumen ließ sie über die nun harten Nippel gleiten.
Ihre Zärtlichkeiten wurden mit einem süßen Stöhnen belohnt.
Sie wusste was ihre Geliebte wollte und so senkte sie ihren Mund hinunter um ihrer Brustwarzen noch weiter zu verwöhnen.
Ginnys Hände schnellten nach oben und in Hermines Haare um sie ihren Brüsten noch näher zu bringen und drängte sich gleichzeitig mit ihrem Oberköper gegen den waremn, feuchten Mund.
„hey, nichts da mit anfassen. Jetzt wirst du von mir verwöhnt.“ Ginny konnte das Lächeln in Hermines Stimme hören.
„Ok.“.
Ginnys Finger krallten sich in die Bettlaken. Sie hatte das unbestimmte Gefühl, dass das nicht das letzte Mal war, dass sie in Versuchung geraten würde nach ihrer Geliebten zu greifen.
Deren Mund saugte sich um ihre Nippel und sorgte dafür, dass Ginny immer feuchter wurde und immer lauter stöhnte.
Doch schließlich ließ Hermine von ihren Brüsten ab und zog mit ihrer Zunge weiter ihren Weg über Ginnys Körper und tauchte in ihren Bauchnabel ein.
Dann, ganz plötzlich spürte Ginny einen Finger an ihrer Spalte, ganz sanft strich er über sie. Sie keuchte auf.
Der Finger kehrte zurück.
Er legte sich über ihrer Kitzler und rieb und kreiste und massierte und drückte und „ Oh mein Gott…“
Ginny glaubte, vor Lust zu vergehen. Sie spürte die Feuchtigkeit ihrer Erregung in ihrer Vagina und spreizte ihre Beine immer mehr…immer weiter. Sie wollte dass Hermine mit ihrem Finger in sie eindrang. Wollte tief drinnen berührt werden, doch den Gefallen tat ihre Geliebte ihr nicht.
Ihre Lust stieg und stieg und Ginny war fest davon überzeugt, dass wenn Hermine nur ihre Schamlippen berühren würde und leicht mit den Finger in sie tauchen würde, dass sie kommen würde…
Sie stöhnte und keuchte und wand sich unter dem Finger.
Sie konnte Hermines schweren Atem spüren und hören und wusste, dass auch ihre Schöne erregt war.
Auf einmal war der Finger verschwunden.
„Hermine.?!“ Leicht verzweifelt klang das Weasley- Mädchen.
„Oh ja….Ja!“, sie schrie ihre Lust heraus, als sie plötzlich den Finger in sich spürte, wie er sich bewegte und tastete….Sie drückte sich tief auf ihn hinunter. Da schob Hermine den zweiten Finger hinein.
Als nun Hermines Daumen ein weiteres Mal über ihren Kitzler strich, konnte Ginny nicht mehr… Ihre Erregung schoss wie heiße Blitze durch ihren Körper und in ihrem Orgasmus verkrampfte sie sich um die Finger ihrer Geliebten.
Diese Finger blieben in ihr, als sie langsam wieder zu Atem kam.
„Hermine, dass war….dass war einfach…“
Da entfernte Hermine ihre Augenbinde.
Sie strahlte und war so wunderschön.
„ Mh, ein wahr gewordener Traum vielleicht…“
„Oh ja.“ Die tiefe Befriedigung lag hörbar in ihrer Stimme.
„Du warst so schön…“ Hermine zog langsam ihre Finger aus der zitternden Spalte und legte sie nun zwischen ihre eigenen Beine.
„Komm her.“ Mehr konnte Ginny nicht sagen.
Hermine kroch höher und setzte sich die Hüfte des rothaarigen Mädchens, Deren Finger schoben sich hoch und drangen nun langsam in die Vagina des auf ihrer Hüfte sitzenden Mädchens ein.
Ein tiefes Seufzen entfuhr Hermine und sie senkte sich auf die Finger nieder die Ginny ihr bot.
Dann schob sie sich an ihnen hoch und senkte sich wieder auf sie herab. Es war der Himmel. Der Anblick dieser Schönheit über ihr, die sich selbst auf ihren Fingern befriedigte und die sie auch noch in ihrem tollen Körper versinken sah und deren heißen, feuchten Gänge sich um ihre Finger schlossen.
Bei dem Anblick musste auch Ginny aufstöhnen und schob Hermines Hand wieder zwischen ihre Beine und hob ihre eigene Hand hoch zu den großen, vollen Brüsten und massierte sie.
So fanden die beiden Mädchen ihren Rhythmus und streichelten und schoben und schaukelten sich zu ihrem Orgasmus.
Beide schrieen auf.
„Ginny…Oh Merlin….Ginny…Ja…!“
Die Rothaarige liebte jede Sekunde dieses Momentes.
Sie fühlte selbst ihren zweiten Höhepunkt näher kommen und keuchte.
„Hermine! Ja, genau da.. Oh Jaaaaa!!!
Die Geliebten ließen sich nebeneinander gleiten und hielten sich fest.
Zwischen Küssen und noch mehr Küssen flüsterte Hermine:
„Du Ginny, du weißt ja, dass nächste Woche ein Hogsmeade- Wochenende ist?!“
Die Schulsprecherin klang nervös und schüchtern.
„Ja, natürlich weiß ich das. Warum fragst du, macht dir deswegen etwas Sorgen?“
Hermine griff nach Ginnys Hand.
„Nun ja, ich wollte fragen, ob du mit mir hingehst. So als Verabredung…..?!“
Ginny wollte ihren Ohren nicht glauben. Ihre Geliebte, wollte eine Verabredung mit ihr, vor der ganzen Schule, vor ihren Freunden und ihrem Bruder. Sie wollte ihre Beziehung öffentlich machen.
Ginny traten die Tränen in die Augen und so küsste sie schnell die Schönheit in ihrem Bett und schloss sie in ihre Arme.
„Ja, ja, natürlich will ich das, *Mine.“
Die beiden lächelten sich an.
Und Ginny küsste Hermine wieder und wieder. Sie konnte einfach nicht genug von ihr bekommen, bevor sie ihr glücklich ins Gesicht sah.
Bald könnten sie sich vor allen zeigen und mussten sich nicht mehr verstecken, Immer wenn sie wollte konnte sie Hermine so küssen…
….ein wahr gewordener Traum…..ja, auf jeden Fall!!!!
Ginny seufzte leise auf, als ihre Gedanken wie jede Nacht zu der Situation zwischen ihr und Hermine im Bad der Vertrauensschüler zurückkehrten.
Eine Woche war seit dieser zauberhaften Nacht vergangen. Eine Woche voller versteckter Berührungen und liebevoll gewechselten Blicken und Lächeln die Bände sprachen.
Ganze sieben Tage die von heimlichen Treffen erhellt wurden, in denen kleine Zärtlichkeiten getauscht wurden und doch viel zu wenig im Gegensatz zu dem, was sich die beiden Mädchen so sehr wünschten.
Die Lust durchzog nun fast minütlich Ginnys Unterleib. Ein zittriges Ziehen in ihrer Magengrube verriet ihr immer wenn ihre süße Hermine in der Nähe war und auch eine konstante Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen bezeugte, wie sehr sich die Rothaarige nach ihrer Geliebten verzehrte.
Jedes Mal wenn der feine Duft von Rosen in der Luft lag, atmete Ginny tief ein und musste daran denken, wie Hermines Haare und Haut gerochen hatten, als sie sie streichelte und liebkoste.
Allein ihr Duft war erregend.
Und nun lag Ginny nun schon die siebte Nacht allein in ihrem Bett, die Vorhänge zugezogen und ließ in der tiefen Dunkelheit ihre Gedanken und Fantasien einen eigenen erotischen Film abspielen. Immer und immer wieder musste sie daran denken, wie sich Hermines Finger in ihr angefühlt hatten und wie wunderschön sie war, als sie ihren Höhepunkt erreichte.
Ginny ließ ihre Hände über ihre Brüste streicheln und stellte sich vor es wären die Finger des braunhaarigen Mädchens die sie spürte und die ihr solche Lust bescherten,
Wieder entfuhr ihr ein kleiner Seufzer.
Sie war so in ihrer Gedankenwelt gefangen, so dass sie nicht merkte, wie sich die Tür zu ihrem Schlafsaal öffnete und wie sich eine dunkle Gestalt in das Zimmer schob und leise zu ihrem Bett schlich und schließlich eine Hand durch die Vorhänge schob….
Ginny schreckte auf.
Sie spürte eine Hand auf ihrem Oberschenkel. Sie streichelte…
„Hermine“ flüsterte Ginny. So leise, dass es sich wie ein Seufzer anhörte.
„Psst. Ja, ich bin es. Lässt du mich in dein Bett? Ich vermisse dich so sehr, ich hab es nicht mehr ausgehalten.“
Ginny hätte am liebsten laut aufgelacht vor Freude.
Doch um ihre Klassenkameradinnen nicht zu wecken wisperte sie nur ein „Ja. Ich hab dich auch so sehr vermisst…meine Hermine.“
Sie fühlte, wie sich ihre Geliebte auf ihr Bett schob und sich neben sie legte.
Die Rothaarige wollte sich natürlich sofort an sie schmiegen und sie küssen, doch da spürte sie wie ihr eine Augenbinde umgebunden wurde und somit jeden Rest des Lichtes, das durch die Seiten der Vorhange schien ausgelöscht wurde.
Ihre Stimme klang zittrig als sie fragte: „ Hermine? Was soll das?“ Ob sie nun unsicher war oder erregt wusste Ginny selber nicht genau.
Als Antwort drückte Hermine ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Ihre Angst verschwand.
Dies war schließlich Hermine, dieses süße, sanfte, liebe, schöne Mädchen, dass sie so sehr l……mochte.
Ginny vernahm einen geflüsterten Zauber, der dafür sorgte dass, ihre Bettnachberinnen nicht hören würden, was in ihrem Bett gesagt oder gestöhnt wurde. Bei diesem Gedanken musste das Weasley- Mädchen lächeln.
Dann spürte sie Hermines Finger, die ihre Lippen entlang fuhren und küsste sie leicht. Nun umfasste sie ihr Kinn und küsste sie nun endlich richtig.
Die beiden Mädchenkörper schmiegten sich aneinander und ihre Arme und Beine umfingen sich als wollten sie sich ineinander ziehen und nie mehr, loslassen. Ihre Zungen tanzten umeinander und beide genossen es so sehr. Sie waren endlich wieder alleine.
Hermines Hände glitten über den Körper ihrer Ginny. Sie umfasste ihre Hüften und drehte sie auf den Rücken. Ginny spreizte instinktiv ihre Beine, so dass die braunhaarige sich zwischen sie legen konnte und sie von der Hüfte aufwärts aneinanderpressen konnte.
Ihre Brüste lagen nebeneinander und Ginnys Beine hoben sich um sich auf Hermines Hüften zu legen, in dem verzweifelten lustgetränkten Versuch sie noch näher an sie zu drücken.
Die ganze Zeit über küssten sie sich. ES gab in diesem Moment nichts Schöneres.
Doch dann nahm die Schulsprecherin die Beine ihrer Geliebten von ihrer Hüfte und nahm ihre Hände von ihrem Rücken.
„Bleib so.“
Dann ertönte ein geflüstertes „lumos“ und Ginny nickte, da sie wusste, dass Hermine sie nun sehen konnte.
Der Gedanke erregte sie noch mehr.
Unruhig wandte sie sich unter Hermines Blick, den sie förmlich auf ihrer Haut spüren konnte.
Die Braunhaarige bewunderte den Körper vor ihr und schob ihre Hände zu Ginnys Nachthemd und zog es ihr über den Kopf. Mehr trug die Rothaarige nicht und Hermine schwelgte in dem Anblick der sich ihr bot. Ginnys lange, volle Haare fielen offen über ihr Kissen und ihre Schultern. Ihre Wangen und kleinen, festen Brüste zierte ein sanftes Rot und ihre Brustwarzen standen leicht erregt in die Höhe.
Hermine musste schlucken.
Ginnys flacher Bauch hob und senkte sich und ihr Bauchnabel zog Hermines Finger wie magisch an und so umkreiste sie in leicht mit ihrer Fingerspitze. Die Röte auf Ginnys Wangen vertiefte sich.
Ihre langen, schlanken Beine rieben hilflos aneinander und die braunhaarige wusste, dass Ginny Reibung an ihrem Kitzler verspüren wollte.
Hermine kniete sich zwischen die Beine des Weasley- Mädchens, nachdem sie sie auseinander gedrückt hatte.
Dann ließ sie ihre Fingerspitzen über den schönen Körper vor ihr gleiten und genoss jedes Stück Haut dass sie berührten. Sie hob sich langsam über Ginnys Körper und küsste sie sanft, bevor sie ihren Kopf zu ihrem Hals neigte und ihn mit ihrer Zunge streichelte und an ihm nippte.
Die Rothaarige seufzte und drehte ihren Kopf um Hermine besseren Zugang zu gewähren,
Hermines Zunge leckte sich ihren Weg über Ginnys Schulter hinunter zu ihren Brüsten. Sie umfasste sie leicht und massierte sie mit ihren Händen, vor allem ihre Daumen ließ sie über die nun harten Nippel gleiten.
Ihre Zärtlichkeiten wurden mit einem süßen Stöhnen belohnt.
Sie wusste was ihre Geliebte wollte und so senkte sie ihren Mund hinunter um ihrer Brustwarzen noch weiter zu verwöhnen.
Ginnys Hände schnellten nach oben und in Hermines Haare um sie ihren Brüsten noch näher zu bringen und drängte sich gleichzeitig mit ihrem Oberköper gegen den waremn, feuchten Mund.
„hey, nichts da mit anfassen. Jetzt wirst du von mir verwöhnt.“ Ginny konnte das Lächeln in Hermines Stimme hören.
„Ok.“.
Ginnys Finger krallten sich in die Bettlaken. Sie hatte das unbestimmte Gefühl, dass das nicht das letzte Mal war, dass sie in Versuchung geraten würde nach ihrer Geliebten zu greifen.
Deren Mund saugte sich um ihre Nippel und sorgte dafür, dass Ginny immer feuchter wurde und immer lauter stöhnte.
Doch schließlich ließ Hermine von ihren Brüsten ab und zog mit ihrer Zunge weiter ihren Weg über Ginnys Körper und tauchte in ihren Bauchnabel ein.
Dann, ganz plötzlich spürte Ginny einen Finger an ihrer Spalte, ganz sanft strich er über sie. Sie keuchte auf.
Der Finger kehrte zurück.
Er legte sich über ihrer Kitzler und rieb und kreiste und massierte und drückte und „ Oh mein Gott…“
Ginny glaubte, vor Lust zu vergehen. Sie spürte die Feuchtigkeit ihrer Erregung in ihrer Vagina und spreizte ihre Beine immer mehr…immer weiter. Sie wollte dass Hermine mit ihrem Finger in sie eindrang. Wollte tief drinnen berührt werden, doch den Gefallen tat ihre Geliebte ihr nicht.
Ihre Lust stieg und stieg und Ginny war fest davon überzeugt, dass wenn Hermine nur ihre Schamlippen berühren würde und leicht mit den Finger in sie tauchen würde, dass sie kommen würde…
Sie stöhnte und keuchte und wand sich unter dem Finger.
Sie konnte Hermines schweren Atem spüren und hören und wusste, dass auch ihre Schöne erregt war.
Auf einmal war der Finger verschwunden.
„Hermine.?!“ Leicht verzweifelt klang das Weasley- Mädchen.
„Oh ja….Ja!“, sie schrie ihre Lust heraus, als sie plötzlich den Finger in sich spürte, wie er sich bewegte und tastete….Sie drückte sich tief auf ihn hinunter. Da schob Hermine den zweiten Finger hinein.
Als nun Hermines Daumen ein weiteres Mal über ihren Kitzler strich, konnte Ginny nicht mehr… Ihre Erregung schoss wie heiße Blitze durch ihren Körper und in ihrem Orgasmus verkrampfte sie sich um die Finger ihrer Geliebten.
Diese Finger blieben in ihr, als sie langsam wieder zu Atem kam.
„Hermine, dass war….dass war einfach…“
Da entfernte Hermine ihre Augenbinde.
Sie strahlte und war so wunderschön.
„ Mh, ein wahr gewordener Traum vielleicht…“
„Oh ja.“ Die tiefe Befriedigung lag hörbar in ihrer Stimme.
„Du warst so schön…“ Hermine zog langsam ihre Finger aus der zitternden Spalte und legte sie nun zwischen ihre eigenen Beine.
„Komm her.“ Mehr konnte Ginny nicht sagen.
Hermine kroch höher und setzte sich die Hüfte des rothaarigen Mädchens, Deren Finger schoben sich hoch und drangen nun langsam in die Vagina des auf ihrer Hüfte sitzenden Mädchens ein.
Ein tiefes Seufzen entfuhr Hermine und sie senkte sich auf die Finger nieder die Ginny ihr bot.
Dann schob sie sich an ihnen hoch und senkte sich wieder auf sie herab. Es war der Himmel. Der Anblick dieser Schönheit über ihr, die sich selbst auf ihren Fingern befriedigte und die sie auch noch in ihrem tollen Körper versinken sah und deren heißen, feuchten Gänge sich um ihre Finger schlossen.
Bei dem Anblick musste auch Ginny aufstöhnen und schob Hermines Hand wieder zwischen ihre Beine und hob ihre eigene Hand hoch zu den großen, vollen Brüsten und massierte sie.
So fanden die beiden Mädchen ihren Rhythmus und streichelten und schoben und schaukelten sich zu ihrem Orgasmus.
Beide schrieen auf.
„Ginny…Oh Merlin….Ginny…Ja…!“
Die Rothaarige liebte jede Sekunde dieses Momentes.
Sie fühlte selbst ihren zweiten Höhepunkt näher kommen und keuchte.
„Hermine! Ja, genau da.. Oh Jaaaaa!!!
Die Geliebten ließen sich nebeneinander gleiten und hielten sich fest.
Zwischen Küssen und noch mehr Küssen flüsterte Hermine:
„Du Ginny, du weißt ja, dass nächste Woche ein Hogsmeade- Wochenende ist?!“
Die Schulsprecherin klang nervös und schüchtern.
„Ja, natürlich weiß ich das. Warum fragst du, macht dir deswegen etwas Sorgen?“
Hermine griff nach Ginnys Hand.
„Nun ja, ich wollte fragen, ob du mit mir hingehst. So als Verabredung…..?!“
Ginny wollte ihren Ohren nicht glauben. Ihre Geliebte, wollte eine Verabredung mit ihr, vor der ganzen Schule, vor ihren Freunden und ihrem Bruder. Sie wollte ihre Beziehung öffentlich machen.
Ginny traten die Tränen in die Augen und so küsste sie schnell die Schönheit in ihrem Bett und schloss sie in ihre Arme.
„Ja, ja, natürlich will ich das, *Mine.“
Die beiden lächelten sich an.
Und Ginny küsste Hermine wieder und wieder. Sie konnte einfach nicht genug von ihr bekommen, bevor sie ihr glücklich ins Gesicht sah.
Bald könnten sie sich vor allen zeigen und mussten sich nicht mehr verstecken, Immer wenn sie wollte konnte sie Hermine so küssen…
….ein wahr gewordener Traum…..ja, auf jeden Fall!!!!
3 years ago
Ich weiß das sehr zu schätzen. Und es freut mich zuhören, dass du deinen Spaß hast, meine Storys zu lesen.