Mein fetter Nachbar
Ich wohne schon seit meiner Scheidung in meiner herrlichen Wohnung im Herzen meiner schönen Heimatstadt. Das ist inzwischen auch schon über 10 Jahre so. Oh Gott, wenn das schon über 10 Jahre her ist, dann bin ich ja schon.... Ne, ich bin jünger J
Da wohnte schon 2 Etagen unter mir der wirklich sehr dicke junge Mann. Und egal, wann ich durchs Treppenhaus ging, stand er immer in der Tür und hatte immer irgendwie irgendwas Wichtiges zu fragen, sagen, zu klären. Wäre der mir auch draußen begegnet, ich hätte es Stalking genannt.
Losgelöst davon, dass es ein wenig nervig war, habe ich mich ein wenig gewundert, wie der sich die Bude leisten kann, wenn der nie raus muss zur Arbeit. Aber soll nicht das Thema sein.
Ich war natürlich - Gutmensch wie ich bin - trotz der nervigen Art immer freundlich und hatte dann eher ein wenig Mitleid, da er schon den Eindruck erweckte, sonst nicht wirklich Menschen um sich zu habe. Was sich nicht unbedingt an seinem Gewicht, aber sehr sicher an seiner Körperhygiene lag. Und auch wenn zwischen ihm und dem Türrahmen nicht viel Luft war, so wäre spätestens beim Betreten des Flures jeder "normale" Mensch wieder umgekehrt.
Wie dem auch sei. Bei einer meiner Swinger-Treffen hat mal eine Ihren sehr dicken Kumpel mitgebracht. Normal nicht wirklich mein "Beuteschema", aber zum Ende des Abends hin - ich hatte mich inzwischen mehr mit den Drinks denn dem Sex befasst, hatte ich mich mit Ihme sehr gut unterhalten und wir haben ne Menge gelacht. Da habe ich ihn halt doch gefragt, ob er nicht Bock hätte zu ficken. Er meinte, er hätte eine Bedingung: Er möchte dies in der Missi tun. Ich dachte mir, wie will der seinen Schwanz an dem Bauch vorbei in mich reinbekommen, aber ich hatte eingewilligt. Er wird ja wissen, was er tut!
Also schwups ab Richtung Keller, da gab es mit Matratzen ausgelegten Raum und man konnte den auch abschließen. Ich wollte da jetzt nicht direkt Zuschauer haben, sondern mit Ihm lieber alleine ausprobieren. Ich war ein Tick schneller als er - welch Wunder. Also lag ich bereits nackt auf dem Rücken und als er reinkam befahl ich ihm erstmal die Tür abzuschließen. Er tat dies und begann sich selbst auszuziehen. Erst da sah ich seine ganze Pracht an Masse und ich glaube kein sichtbarer Zentimeter war ohne Haar. Wie erwartet war vor lauter Bauch kein Schwanz zu sehen.
Er ging auf die Knie und krabbelte zu mir und versenkte erstmal seinen Kopf zwischen meinen Beinen und das auf jeden Fall konnte er verdammt gut und so dauerte es auch nicht lang, bis ich total nass war. Ich denke, er wollte mich erstmal bis zum Orgasmus lecken, aber ich wahr dann doch ein wenig sehr geil und neugierig und fauchte (ja, mit f statt h) ihm ein "fick mich" zu. Er kroch also auf mich drauf, stützte sich mit einem Arm ab und mit der anderen Hand holt er seinen Schwanz hinter der fetten Wampe hervor und schob mir seinen dann doch recht prachtvollen Schwanz in meine Fotze. Dann sackte er auf mir zusammen und ich fing an zu röcheln, da mir das Atmen verdammt schwer viel. "Scheiße" drückte ich mir mit aller Kraft aus der Lunge und er erwiderte nur ein "na, ist das geil Du Fickflunder" und ließ sich richtig auf mich fallen, es gelang ihm aber verdammt gut seine Hüfte zu bewegen und mich zu ficken. Er kam richtig in Schweiß und der fing an von seinem Gesicht auf meines zu tropfen und unsere Körper finden an zusammenzukleben. Er fickte mich recht hart und ich bekam immer weniger Luft, aber ich war so erregt wie lange nicht mehr. Ich röchelte ab und an ein "tiefer" und "fester", mehr ginge nicht. Selbst stöhnen viel mir schwer.
Er kam aber erst so richtig in Fahrt und fing an mich als "Fettschlampe" und dergleichen zu bezeichnen. Er hat es gar nicht gemerkt, aber ich war schon längst gekommen. Seine Masse hat mich wehrloser als jedes Fesselspiel gemacht. Sein Schweiß tropfte unermüdlich auf mich und er fragte, ob es mir nicht gefallen würde. Ich machte den Mund auf und versuchte ein ja rauszupressen, da spuckte er mir in den Mund. Ich war erregt geekelt und er finge dann an mein Gesicht zu lecken und stöhnte dabei laut. Dann schoss er mir sein Sperma ins Loch und nachdem er alles abgepumpt hatte, richtete er sich auf und sah mich von ob an. Ich war vollkommen K.O und er meinte nur "ganz geil so ein Fettsack, oder?" und ging.
So war meine erste Erfahrung mit einem richtig fetten Kerl und so ist es nun, dass ich sehr gerne mit richtig fetten Typen ficke. Und immer nur Missionar. Einfach nur geil, wenn sie auf mir liegen.
Und so war ich eines Abends allein zuhause und war doch ein wenig geil. Naja, en wenig sehr geil. Und so entschloss ich mich, runterzugehen und mal zu klingeln. Sofern er nicht schon die Tür von selbst aufmachen würde. Wie sonst so oft. Diesmal natürlich nicht. Also klingeln. Dauerte gefühlt ne Stunde, bis er es zur Tür geschafft hat, was nicht nur an der Größe der Wohnung gelegen haben wird. Er machte auf uns sah mich total verwirrt an, hat wohl nicht damit gerechnet.
Ich begann einen kleinen Monolog, wobei ich sagte, er müsse zwischendurch schon mal nicken oder ja sagen. So habe ich These aufgestellt, dass er mich sicher attraktiv finden würde (nicken), er sich bestimmt schon mal an mich gedacht hat und sich dabei einen gewixt hätte (nicken). Ob er mir versichern könne, egal was heute passieren wird, mich niemals darauf anzusprechen (nicken) und ob ich reingehen dürfe (ja). So ging ich an ihm vorbei durch den recht miefigen, dreckigen Flur und ging in sein Wohnzimmer. Geld schien vorhanden, wenn ich mir die Bang und Olufsen Ausstattung so aus dem Augenwinkel ansah. Ich stellte mich mitten in den Raum und inzwischen hatte er es auch bis zur Tür geschafft. "Das läuft jetzt wie folgt", sagte ich und begann mich auszuziehen (außer Jogger und Pulli hatte ich aber auch nix an). "Ich leg mich hier jetzt auf den Rücken, ich mache meine Beine breit und Du fickst mich. So tief Du kannst. Du darfst schwitzen, stöhnen und tun was Du magst. Hauptsache Du legst Deinen fetten Körper auf mich und fickst bis zu deinen fetten Samen in mich spritzt. Danach gehe ich und Du wirst mich nie darauf ansprechen. Klar? Dann los!" Er wurde leicht rot, aber als ich nackt vor ihm lag und ihm mein nasses Loch präsentiert habe, war ihm wohl klar, dass er nicht verarscht wird, sondern die Chance schlechthin. Er zog sich auch aus und kam zu mir und ich sag seine Hand unter der Wampe verschwinden, er schien sich ein wenig hartzuwixen. Er kniete zwischen meine Beine und machte gerade den Eindruck als würde er lecken wollen, also ihm eindringlich sagte "nur ficken". Er legte sich also auf mich und er drückte mir ein wenig unbeholfen seinen Schanz ins Loch. Hat wahrlich ein wenig gedauert, aber helfen konnte ich ihm nicht J Er legte seine vollen 160 Kilo auf mich und drückte mir seinen Schwanz tief ins Loch. Ich hauchte mit letzter Lungenkraft ein "leck mein Gesicht" aus mir und während er ein wenig unbeholfen anfing mich zu ficken, leckte er mir über Gesicht und Mund. Neben Körperhygiene war definitiv Mundhygiene ein weiteres "Problem". Mich aber machte die Kombi einfach nur geil. Ihn auch und so ein wenig kam die Hüfte in Schwung und es wurden ein paar schöne Fickbewegungen. Er stöhnte mir ins Gesicht und ich öffnete den Mund und versuchte ein wenig mehr Luft und seinen stinkenden Mundgeruch aufzunehmen. Er wurde immer schwerer, sein Gestöhne lauter und dann sackte er auf mir zusammen und schoss mir seine Sahne ins Loch.
Für meinen Orgasmus waren diese wenigen Minuten zu kurz, aber er dürfte trotzdem ein breites Grinsen in meinem Gesicht gesehen haben, als er sich von mir runterrollte. Mit einem "Danke, Fetti" und "denke an unsere Absprache" zog ich mich wieder an und ging hoch in meine Wohnung und besorgte mir den Rest mit einem Dildo und seinem Saft im Loch.
Trotzdem habe ich 3 Stunden später wieder bei ihm geklingelt.....
Da wohnte schon 2 Etagen unter mir der wirklich sehr dicke junge Mann. Und egal, wann ich durchs Treppenhaus ging, stand er immer in der Tür und hatte immer irgendwie irgendwas Wichtiges zu fragen, sagen, zu klären. Wäre der mir auch draußen begegnet, ich hätte es Stalking genannt.
Losgelöst davon, dass es ein wenig nervig war, habe ich mich ein wenig gewundert, wie der sich die Bude leisten kann, wenn der nie raus muss zur Arbeit. Aber soll nicht das Thema sein.
Ich war natürlich - Gutmensch wie ich bin - trotz der nervigen Art immer freundlich und hatte dann eher ein wenig Mitleid, da er schon den Eindruck erweckte, sonst nicht wirklich Menschen um sich zu habe. Was sich nicht unbedingt an seinem Gewicht, aber sehr sicher an seiner Körperhygiene lag. Und auch wenn zwischen ihm und dem Türrahmen nicht viel Luft war, so wäre spätestens beim Betreten des Flures jeder "normale" Mensch wieder umgekehrt.
Wie dem auch sei. Bei einer meiner Swinger-Treffen hat mal eine Ihren sehr dicken Kumpel mitgebracht. Normal nicht wirklich mein "Beuteschema", aber zum Ende des Abends hin - ich hatte mich inzwischen mehr mit den Drinks denn dem Sex befasst, hatte ich mich mit Ihme sehr gut unterhalten und wir haben ne Menge gelacht. Da habe ich ihn halt doch gefragt, ob er nicht Bock hätte zu ficken. Er meinte, er hätte eine Bedingung: Er möchte dies in der Missi tun. Ich dachte mir, wie will der seinen Schwanz an dem Bauch vorbei in mich reinbekommen, aber ich hatte eingewilligt. Er wird ja wissen, was er tut!
Also schwups ab Richtung Keller, da gab es mit Matratzen ausgelegten Raum und man konnte den auch abschließen. Ich wollte da jetzt nicht direkt Zuschauer haben, sondern mit Ihm lieber alleine ausprobieren. Ich war ein Tick schneller als er - welch Wunder. Also lag ich bereits nackt auf dem Rücken und als er reinkam befahl ich ihm erstmal die Tür abzuschließen. Er tat dies und begann sich selbst auszuziehen. Erst da sah ich seine ganze Pracht an Masse und ich glaube kein sichtbarer Zentimeter war ohne Haar. Wie erwartet war vor lauter Bauch kein Schwanz zu sehen.
Er ging auf die Knie und krabbelte zu mir und versenkte erstmal seinen Kopf zwischen meinen Beinen und das auf jeden Fall konnte er verdammt gut und so dauerte es auch nicht lang, bis ich total nass war. Ich denke, er wollte mich erstmal bis zum Orgasmus lecken, aber ich wahr dann doch ein wenig sehr geil und neugierig und fauchte (ja, mit f statt h) ihm ein "fick mich" zu. Er kroch also auf mich drauf, stützte sich mit einem Arm ab und mit der anderen Hand holt er seinen Schwanz hinter der fetten Wampe hervor und schob mir seinen dann doch recht prachtvollen Schwanz in meine Fotze. Dann sackte er auf mir zusammen und ich fing an zu röcheln, da mir das Atmen verdammt schwer viel. "Scheiße" drückte ich mir mit aller Kraft aus der Lunge und er erwiderte nur ein "na, ist das geil Du Fickflunder" und ließ sich richtig auf mich fallen, es gelang ihm aber verdammt gut seine Hüfte zu bewegen und mich zu ficken. Er kam richtig in Schweiß und der fing an von seinem Gesicht auf meines zu tropfen und unsere Körper finden an zusammenzukleben. Er fickte mich recht hart und ich bekam immer weniger Luft, aber ich war so erregt wie lange nicht mehr. Ich röchelte ab und an ein "tiefer" und "fester", mehr ginge nicht. Selbst stöhnen viel mir schwer.
Er kam aber erst so richtig in Fahrt und fing an mich als "Fettschlampe" und dergleichen zu bezeichnen. Er hat es gar nicht gemerkt, aber ich war schon längst gekommen. Seine Masse hat mich wehrloser als jedes Fesselspiel gemacht. Sein Schweiß tropfte unermüdlich auf mich und er fragte, ob es mir nicht gefallen würde. Ich machte den Mund auf und versuchte ein ja rauszupressen, da spuckte er mir in den Mund. Ich war erregt geekelt und er finge dann an mein Gesicht zu lecken und stöhnte dabei laut. Dann schoss er mir sein Sperma ins Loch und nachdem er alles abgepumpt hatte, richtete er sich auf und sah mich von ob an. Ich war vollkommen K.O und er meinte nur "ganz geil so ein Fettsack, oder?" und ging.
So war meine erste Erfahrung mit einem richtig fetten Kerl und so ist es nun, dass ich sehr gerne mit richtig fetten Typen ficke. Und immer nur Missionar. Einfach nur geil, wenn sie auf mir liegen.
Und so war ich eines Abends allein zuhause und war doch ein wenig geil. Naja, en wenig sehr geil. Und so entschloss ich mich, runterzugehen und mal zu klingeln. Sofern er nicht schon die Tür von selbst aufmachen würde. Wie sonst so oft. Diesmal natürlich nicht. Also klingeln. Dauerte gefühlt ne Stunde, bis er es zur Tür geschafft hat, was nicht nur an der Größe der Wohnung gelegen haben wird. Er machte auf uns sah mich total verwirrt an, hat wohl nicht damit gerechnet.
Ich begann einen kleinen Monolog, wobei ich sagte, er müsse zwischendurch schon mal nicken oder ja sagen. So habe ich These aufgestellt, dass er mich sicher attraktiv finden würde (nicken), er sich bestimmt schon mal an mich gedacht hat und sich dabei einen gewixt hätte (nicken). Ob er mir versichern könne, egal was heute passieren wird, mich niemals darauf anzusprechen (nicken) und ob ich reingehen dürfe (ja). So ging ich an ihm vorbei durch den recht miefigen, dreckigen Flur und ging in sein Wohnzimmer. Geld schien vorhanden, wenn ich mir die Bang und Olufsen Ausstattung so aus dem Augenwinkel ansah. Ich stellte mich mitten in den Raum und inzwischen hatte er es auch bis zur Tür geschafft. "Das läuft jetzt wie folgt", sagte ich und begann mich auszuziehen (außer Jogger und Pulli hatte ich aber auch nix an). "Ich leg mich hier jetzt auf den Rücken, ich mache meine Beine breit und Du fickst mich. So tief Du kannst. Du darfst schwitzen, stöhnen und tun was Du magst. Hauptsache Du legst Deinen fetten Körper auf mich und fickst bis zu deinen fetten Samen in mich spritzt. Danach gehe ich und Du wirst mich nie darauf ansprechen. Klar? Dann los!" Er wurde leicht rot, aber als ich nackt vor ihm lag und ihm mein nasses Loch präsentiert habe, war ihm wohl klar, dass er nicht verarscht wird, sondern die Chance schlechthin. Er zog sich auch aus und kam zu mir und ich sag seine Hand unter der Wampe verschwinden, er schien sich ein wenig hartzuwixen. Er kniete zwischen meine Beine und machte gerade den Eindruck als würde er lecken wollen, also ihm eindringlich sagte "nur ficken". Er legte sich also auf mich und er drückte mir ein wenig unbeholfen seinen Schanz ins Loch. Hat wahrlich ein wenig gedauert, aber helfen konnte ich ihm nicht J Er legte seine vollen 160 Kilo auf mich und drückte mir seinen Schwanz tief ins Loch. Ich hauchte mit letzter Lungenkraft ein "leck mein Gesicht" aus mir und während er ein wenig unbeholfen anfing mich zu ficken, leckte er mir über Gesicht und Mund. Neben Körperhygiene war definitiv Mundhygiene ein weiteres "Problem". Mich aber machte die Kombi einfach nur geil. Ihn auch und so ein wenig kam die Hüfte in Schwung und es wurden ein paar schöne Fickbewegungen. Er stöhnte mir ins Gesicht und ich öffnete den Mund und versuchte ein wenig mehr Luft und seinen stinkenden Mundgeruch aufzunehmen. Er wurde immer schwerer, sein Gestöhne lauter und dann sackte er auf mir zusammen und schoss mir seine Sahne ins Loch.
Für meinen Orgasmus waren diese wenigen Minuten zu kurz, aber er dürfte trotzdem ein breites Grinsen in meinem Gesicht gesehen haben, als er sich von mir runterrollte. Mit einem "Danke, Fetti" und "denke an unsere Absprache" zog ich mich wieder an und ging hoch in meine Wohnung und besorgte mir den Rest mit einem Dildo und seinem Saft im Loch.
Trotzdem habe ich 3 Stunden später wieder bei ihm geklingelt.....
1 month ago
