Ich als Transe im Nuttenfenster Herbertstr., HH

Beruflich war ich viel unterwegs. Ganz besonders scharf war ich immer auf Hamburg und sein St. Pauli. Ein Gang über die Reeperbahn und durch die Herbertstraße waren Pflicht.
Bei den Damen in der Herbertstraße war ich mittlerweile bekannt. Mir hatte es Hanna ganz besonders angetan. Hanna war Ende 30, schöne damenhafte Figur, nicht zu dünn, nicht zu dick, pralle feste Brüste. Sie kannte meine DWT Neigungen, und wir nahmen uns immer viel Zeit füreinander. Das war sie mir Wert. Wir schnackten erst was, bevor wir intimer wurden. Sie konnte zart bis dominant sein, NS spenden war auch immer ein Thema, sie hatte einen gynäkologischen Stuhl, der mich immer sehr faszinierte. Analdildos waren an der Abendordnung. Gerne holte sie auch mal ihre jüngere Freundin rüber, um sie anzulernen.
Eines Abends schlug sie mir vor, mich doch mal durchgestylt als Frau ins Koberfenster zu setzen und Männer anzubaggern. Ich wollte das zunächst nicht, mir fehlte der Mut, obwohl mich der Gedanke daran sehr stark reizte. Sie reichte mir einen Schnaps, um mir meine Hemmungen zu nehmen. Sie kenne einen Freund, der mir was verabreichen könne, was mich hemmungslos mache. Ich wurde neugierig. Ich stimmte zu, und es dauerte eine Viertelstunde, bis das "Zeugs" da war. Derweil begann sie mich durchzustylen. Ihre Dessous, ihre Mieder passten mir. Ich bekam noch Nylonstrümpfe von ihr sowie einen ledernen schwarzen Minirock. Für den BH hatte sie starke Silikonbrüste. Ich bekam noch eine schwarze transparente Bluse. Dann schminkte sie mich, esrt das Makeup, dann die Augen, dann die Lippen. Finally gabs noch eine dunkelhaarige Langhaarperücke. Von ihren Stiefeln wählte ich mir schwarze enge Overknees mit Schnürverschluss aus, sie half mir beim Zubinden. Während der ganzen Ankleideprozedur berührten wir uns intim. Ihre Scheide war frisch rasiert, lecker anzusehen und anzufassen. Ich bemerkte, dass auch sie allmählich feucht wurde. Ihr gefiel es offensichtlich auch (wieder). Hanna war klasse, nicht unbedingt geldgeil.
Als ich mich im Spiegel anschaute, erkannte ich mich nicht wieder. Ich war total Frau.
Das "Zeugs" machte mich extrem geil. Sie führte mich aus ihrem Privatzimmer heraus in das Koberzimmer an der Herbertstraße, wo alle Freier dran vorbei flanierten. Ich setzte mich auf den Hocker ans Fenster. Ich schlug die Beine übereinander und beobachtete das Treiben auf der Straße. Die ersten Freier hielten an und schauten zu mir. Ich lächelte, Hanna stand im Hintergrund und gab mir Anweisungen. "Mach ein bisschen die Beine breit und lächele" sagte sie. Ein Freier klopfte ans Fenster, ich öffnete. "200 die Stunde" meinte Hanna, das ganze Transen-Register. Ob wir dominant seien, meinte er. Wir nickten zustimmend. "Komm rein"!
Er kam rein, ein gepflegter schüchterner Kerl. Ich bekam noch eine Prise von dem "Zeugs". Ich saß im Dominasessel, während Hanna ihm befahl, sich auszuziehen und das Ledergeschirr anzuziehen. Hanna zeigt ihre prallen Brüste, sie holte meinen Schwanz heraus und begann ihn zu blasen. Unser Kunde war sichtlich erregt. "Knie dich hin und leck seine (meine) Stiefel" befahl sie ihm. "Und nun leck seinen (meinen) Schwanz!" Das machte mich extrem geil. "Piss ihn an" schrie Hanna. Er lies alles über sich ergehen. Ich streichelte derweil Hannas Fotze, stechte zwei drei Finger rein, ihr gefiel es. Er leckte mich weiter, bis ich kam.
"So" sagte Hanna zu ihm, "jetzt schick ich dich auf Knien raus auf die Herbertstarße und du schleichst auf Knien rüber auf die andere Seite und wieder zurück". Hierfür setzte ihm Hanna noch einen Knebel ins Maul. Er tat dies wirklich. Vor dem Haus bildete sich eine Menschentraube und beobachtete das Schauspiel. Wir saßen derweil im Koberzimmer und beobachteten alles durchs Fenster. "Und noch mal zurück" brüllte Hanna über die Herbertstraße ...
Das war ne geile Nummer.
Als der Freier uns dann verlies, vergnügten Hanna und ich uns noch alleine auf dem Gyn-Stuhl ....
Hamburg, du meine Perle!