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Das erste Mal (16) mit einem Mädchen

Das erste Mal (16) mit einem Mädchen

Es begab sich in den 60er Jahren.
Ich befand mich in der Pubertät. Mit 14 hatte ich bereits bereits in der Konfirmandengruppe ein Auge auf einige frühreife Mädels geworfen. Karin sollte sich angeblich bereits von einigen Jungs in meinem Alter im Wald regelmäßig befummeln lassen. Das passte zu ihr. Sie gab sich bereits sehr lasziv, sie hatte bereits ziemlich gut entwickelte Brüste. Doch an die kam ich nicht ran.
Mittlerweile war ich Ende 15. In unserer Nachbarschaft wohnte Birgit, sie war 14. Sie war neu hinzugezogen, und sie machte die Jungs verrückt mit ihrem Aussehen und Outfit. Sie trug bereits superkurze Miniröcke, ihr Busen war bereits sehr gut entwickelt im Vergleich zu den anderen Mädels. Ihr Gang war bereits sehr erwachsen, als wenn sie den zu Hause vor dem Spiegel trainiert hatte. Sie wusste, dass sie attraktiv für uns war. Im Schwimmbad im Sommer draußen trug sie einen reizenden Bikini. Jeder schaute auf sie. Sie lächelte alle verführerisch an.
Man munkelte im Jungenkreis, dass sie bereits GV mit älteren Jungs gehabt haben soll. Was ich ihr auch zutraute.
Mein Freund (ich berichtete bereits über ihn) und ich hatten uns einen Partykeller eingerichtet, wo wir täglich uns trafen und ungestört Musik hörten. Wir redeten oft über sie, und wie geil es doch wäre, sie rumzukriegen. Aber leider waren wir wohl für sie zu jung.
Eines Tages sprachen wir sie an, dass wir einen Musikkeller hätten und dort täglich Musik hörten. Sie solle doch mal vorbeikommen. Und das Unglaubliche geschah ... Ein paar Tage später erschien sie dort völlig überraschend.
Wir gaben ihr was zu trinken, scherzten herum, hörten Schallplatten. Mein Freund setzte sich auf die Couch, Birgit setzte sich zu ihm. Sie trug wieder einen reizenden Minirock, eine Bluse, keine Strümpfe, denn es war Sommer. Sie schlug die Beine wie eine Lady übereinander. Ich setzte mich zu den beiden, so dass sie zwischen uns saß. Wir alberten herum, und mein Freund begann allmählich frech an ihrem Körper rumzustreicheln. Ich beobachtete zunächst, was er machte. Ihr gefiel das und lächelte frech. Also gut, ich begann dann auch ihren Body zu streicheln. Mein Freund war bereits an ihren Brüsten angelangt. Sie war sichtlich erregt und hatte Spaß daran. Ich fasste Mut und begann, ihre nackten Beine zu berühren. Sie wehrte sich nicht. Mein Freund knöpfte alsdann ihre Bluse auf und griff langsam hinein, er umfasste ihre Brüste und knetete sie sanft. Birgit lächelte mich an, was für mich eine Aufforderung war, auch sie intensiver zu berühren. Mensch, was wurde ich geil, hatte vorher noch nie so etwas erlebt. Meine Hände zitterten, als ich ihre Beine von unten bis oben streichelte. Plötzlich öffnete sie ihre Schenkel. Schon wieder eine Aufforderung an mich ... Ich griff an die Innenseite ihrer Oberschenkel und streichelte sie dort weiter. Sie spreizte ihre Beine ganz weit. Meine Finger berührten ihren Slip, sie trug eine Art Sloggy aus sehr feinem Material. Ich spürte ihre Vagina sehr genau. Mein Penis wurde extrem hart. Dass ich nicht bereits einen Orgasmus bekam, grenzte an ein Wunder. Meine Hand glitt nun in ihren Slip, sie ließ mich gewähren und lächelte mich an. Meine Hand berührte ihre Scheide. Mein Freund beobachtete mich grinsend und traktierte derweil ihre Brüste. Er flüsterte mir zu, dass ich ihn doch mal kurz alleine mit Birgit lassen solle. Ok, das tat ich als Freund.
Er erzählte mir später, dass die beiden intensives Petting miteinander hatten. Jedoch kein GV mangels Kondom.
Als ich nach ca. 15 Minuten wieder zurückkam, waren beide "fertig", sichtlich befriedigt mit hochroten Köpfen.
Am nächsten Nachmittag kam Birgit wieder in unseren Keller. Meine Eltern waren nicht da. Birgit und ich tanzten zu einer langsamen Nummer eng umschlungen. Sie presste mich an sich heran. Sie konnte meinen harten Penis spüren. Mein Freund saß im Sofa und grinste mich an. Birgit meinte zu mir, doch mal hoch auf die Toilette in der Wohnung zu müssen. Oh ja, ich begleitete sie nach oben. Ich wartete derweil in meinem Zimmer auf sie. Nach der Toilette kam sie in mein Zimmer und legte sich lächelnd auf die Couch. Das war wie eine Einladung für mich. Ich kniete vor sie hin und streichelte sie, knöpfte ihre Bluse auf und sah ihre herrlichen Titten. Sie trug heute keinen BH. Ich schob ihren Minirock hoch und sah ihren zarten Slip. Ihre Scheide zeichnete sich ganz deutlich ab. Ich zog ihren Slip herunter und sah ihre blanke Vagina. Meine Hände zitterten. Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Ich war noch nicht aufgeklärt. Ich streichelte ihre Muschi ... mehr nicht. Ich hatte Angst, dass sie wie auch immer schwanger werden könnte. Davor hatten mich meine Eltern immer gewarnt ....
Birgit war ziemlich enttäuscht, als wir unverrichteter Dinge wieder zurück in den Keller gingen.
Mensch, was war ich blöd. Mein Freund klärte mich dann später erst mal auf ....
Meinen nächsten Kontakt zu Frauen hatte ich dann erst wieder 4 Jahre später. Und ich war dann immer noch nicht von meinen Eltern aufgeklärt worden, woran sich auch nichts mehr ändern sollte ...

Published by jungusk
9 years ago
Comments
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dumichauch 7 years ago
na da hätte Birgit dir aber auch etwas helfen können, nicht bloß hinlegen und warten. nun ja richtig radfahren lernt Mann eben doch auf alten Rädern
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