Chastity : How I gave away my keys / Keuschhaltung

Last year I told a female friend about my chastity fetish.
I've known her for more than 10 years, she is open-minded and she talked about her sexual experience in the past. She lives in the same city and visits me every few weeks and we got the same circle of frinds. She is slim, beautiful, got fantastic legs an an ass where i would love to bury my face in. She is a few years older than me, lives with her teenage dauther and is now in a monogamic relationship. We were talking about sex and porn a few times befor in the past years, she told me about her lesbian experience and former partners and what kind of porn she likes to watch.
Last year in the summer i got the courage to tell her about my experience with chastity devices. I have showed her a cheap metal device i got from amazon which was not useble for long term wear, she never saw anything like it. She was very interrested and i told her how i feld using them in the past for a couple of days.
About two weeks later she visited me again and this time i wanted to show her how the device looked like when i was wearing it. She never saw me naked befor. I saw her topless a few times when i was at her place and she wanted to change her chloth. Like i said she is open-minded. I asked her what she thought about the male chastity thing. She could not understand how the device really works, so i asked her if it was ok if i would show her. She said that it would be fine, the only thing she wanted was that i should not tell her partner, who is a friend of mine too. He knows about her sexual past but is not very cool with it, i did not planned to tell him anyway. We talked a bit about limits, she did not wanted to do anything she would see as cheating. After that i took off my trousers and underwear and squeezed my balls and cock through the ring, applied the cock cage and ask her to out the lock on, she did it. We talked again about the feelings i had with it. It was early summer and quit warm in my living room so we were barefoot and i told her about my foot-fetish too. I asked her if i could massage and kiss her feet, she said she did not saw it as something sexual so it was ok for her if i did it. I kissed her feet, licked her soles and sucked on her toes for about 15 minutes. The whole time wearing the chastity cage.
It was a fantastic evening for me and an unbelevible rush. After that i managed to put that chastity device on everytime i came home and wearing it the whole time at home without cumming for about 9 days. Befor that i managed it it usualy 3 to 5 days without an orgasm.
This experience is the reason that i kepped looking for a device i could wear for long term chastity. Several weeks later i bought that Bender Chastity Device. In my last blog post i described what i experienced in the 23 days with the bender chastity device. How the trought of women geting sexual pleasure brings me a strong feeling of sexual satifaction.
On the 24th day i was watching porn and i just wanted to feel me jerking off, so i took the keys out off the freezer, put the icecube with the keys in it under hot water, unlocked my chastity device and started mastrubating. Within 5 minutes i feeled an orgasm building up. I just wanted to jerk so i took my hand away, but it was too late. The cum dribbled out of my cock, i had ruined my orgasm and i was disappointed that i had stopped my chastity experiment out of an impulsiv thought. Within minutes i feeled tired and took a nap like usual after orgasms. As i woke up i was still disappointed and horny again, that evening i jacked off three times. All my self-awareness and the feeling of energy to get things done was gone completely, i even forgot how it really feeled.
I was not experimenting with chastity for about three to four weeks after that. I came to the conclusion that freezing the chastity keys in an icecube was not enough for me and that i needed more time in chastity so that these feelings would stick in my mind so that i would not forget how it feeled.
In early febuary i was sure that i would ask my female friend to hold the keys for me. I jacked off only a few times in february to get the courage to ask her. She visited me on March 1st 2016 we were talking about how i feeled being in chastity for more than 20 days. I asked her if she would hold my chastity keys. She was a bit unsure what that would mean. After a while she agreed to keep my keys and to talk with me about it when i want them back instead of giving them back without questioning. I said to her we could talk about it again after Easter, a good time to look for colered eggs. I will be in chastity for about a hole month. Lets see if i could have the courage to ask her for a second month.
She said to me that she would let me lick her feet from time to time again in the future.

I will write more later, about what March 2016 was like in chastity for me.

GERMAN TRANSLATION

Letztes Jahr habe ich einer guten Freundin von mir über meinen Keuschhaltungsfetish erzählt.
Ich kenne sie seit mehr als 10 Jahren als aufgeschlossene Frau die in der Vergangenheit öfter schon über ihre suxuellen Erfahrungen gesprochen hat. sie lebt in der gleichen Stadt wie ich und besucht mich alle paar Wochen mal und wir besitzen den gleichen Freundeskreis. Sie ist schlank, wunderschön, hat fantastisch schöne Beine und einen Hintern in dem ich liebend gerne mein Gesicht versenken würde. Sie ist ein paar Jahre älter als ich, lebt zusammen mit ihrer Tochte in Teenager-Alter und ist momentan in einer monogamen Beziehung. Wir hatten uns in der Vergangenheit schon ein paar mal über ihre sexuellen Erfahrungen unterhalten, über ihre lesbischen Erfahrungen, ihre früheren Sexpartner und was für eine Art Pornos sie so mag.
Letztes Jahr im Sommer habe ich ihr dan von meinen Erfahrungen mit den Keuschheitskäfigen erzählt. Ich hatte ihr einen metallenen Keuschheitskäfig gezeigt den ich von Amazon bestellt hatte. Er war nicht geeignet ihn über einen längeren Zeitraum zu tragen aber gut um zu zeigen worum es geht. Sie hatte noch nie etwas ähnliches gesehen, war aber sehr interessiert. Ich erzählte ihr dann wie es sich für mich anfühlte den Käfig zu tragen und ein paar Tage keinen Orgasmus zu haben.
Etwa zwei Wochen später besuchte sie mich erneut und diese Mal wollte ich ihr zeigen wie ich den Käfig anlege. Sie hatte mich zuvor noch nicht nackt gesehen. Ich hatte sie ein paar Mal oben ohne gesehen wenn ich bei ihr war und sie sich schnell ein anderes Top anziehen wollte. Wie schon beschrieben ist sie sehr aufgeschlossen. Ich fragte sie was sie von der ganzen Keuschheitssache hällt. Sie konnte sich nicht vorstellen wie das ganze mit dem Käfig funktionieren sollte, also fragte ich sie ob ich es ihr vorführen soll. Sie sagte das es für sie OK wäre. Sie wollte nur das ich ihrem Partner, den ich auch kenne, nichts darüber erzähle. Er weiß von ihrer sexuellen Vergangenheit, kommt aber mit dem Thema nicht gut klar. Das hatte ich auch nicht vor. Wir hatten uns etwas über ihre Grenzen unterhalten, sie wollte Nichts machen was sie als Betrug ihrem Partner gegenüber empfindet. Danach quetschte ich meine Eier durch den Ring, presste meinen Penis in den Käfig und fragte sie ob sie das Vorhängeschloss einsetzen könnte, was sie dann auch tat. Wir unterhielten uns dann noch darüber wie ich mich mit dem Käfig fühlte. Da es Anfang des Sommers schon recht warm war saß sie auch Barfuß in meinem Wohnzimmer. Ich erzählte ihr auch von meinem Fußfetish und fragte sie ob ich ihre Füße massieren und küssen dürfte. Sie sagte das wäre für sie nichts sexuelles und es wäre für sie OK wenn ich das tue. Für etwa 15 Minuten küsste ich ihre Füße, leckte ihre Fußsohlen und lutschte an ihren Zehen. Währenddessen war ich die ganze Zeit über im Keuschheitskäfig verschlossen.
Das war für mich ein überwältingender Abend und ein unglaublicher Rausch. Nach diesem Abend hatte ich den Keuschheitskäfig angelegt sobald ich zu Hause reinkam und behielt in an so lange ich zu Hause war für 9 Tage am Stück ohne Orgasmus. Zuvor hatte ich meißt nur 3 bis 5 Tage ohne Orgasmus ausgehalten.
Die Erfahrung war für mich der Grund nach anderen Keuschheitskäfigen zu suchen die ich auch rund um die Uhr für einen längeren Zeitraum tragen konnte.
Ein paar Wochen später kaufte ich den Bender Keuschheitskäfig. In meinem letzten Blogeintrag schrieb ich schon darüber was ich in den 23 Tagen erlebt habe die ich das Ding kontinuierlich trug. Wie mir die Vorstellung von Frauen die sexuelle, sinnliche Stimulation erfahren eine tiefgreifende sexuelle Befriediegung verschaffte.
Am 24igsten Tag schaute ich ein paar Pornos und wollte mal wieder etwas wichsen. Also holte ich die Schlüssel, die ich in einem Eiswürfel eingefroren hatte, aus den Gefriefach und lies heißes Wasser darüber laufen. Ich schloss den Käfig auf und fing an zu wichsen. In wenige als 5 Minuten merkte ich das ich kurz vor einem Orgasmus stand. Da ich nur wichsen wollte ohne zum Orgasmus zu kommen nahm ich schnell meine Hand weg, es war aber zu spät. Das Sperma lief mir aus dem Schwanz, ich hatte meinem Orgasmus ruiniert und war auch sehr enttäuscht dass ich die Keuschheitsphase aus einem Impuls heraus abgebrochen hatte. Innerhalb wenige Minuten fühlte ich wieder eine starke Müdigkeit und legte mich zu einem Schläfchen hin. Als ich erwachte war ich immer noch sauer auf meine Unbeherschtheit und ich war wieder geil, an dem Abend wichste ich drei mal. Meine Energie und mein Selbstbewustsein was ich verspürte war verschwunden, ich hatte sogar vergessen wie es sich anfühlte.
Danach hatte ich drei oder vier Wochen kaum an Keuschhaltung gadacht. Ich kam zur Überzeugung das einfach die Schlüssel in einem Eiswürfel einzufrieren für mich nicht genug ist und dass ich eine längere Keuschhaltungsphase brauche damit ich die Gefühle die ich dabei verspüre besser aufnehmen kann und mich auch besser an sie erinnern kann.
Anfang Februar war ich mir Sicher das meine langjähriege Freundin die richtige war um auf meine Schlüssel auszupassen. Ich wichste nur noch ein paar mal alle paar Tage im Februar um die Ruhe und die Stärke aufzubauen damit ich sie fragen konnte. Sie besuchte mich am 1. März 2016 und wir unterhielten uns darüber wie es sich für mich anfühlte für einen Zeitraum von mehr als 20 Tagen verschlossen zu sein. Ich fragte sie ob sie bereit wäre auf meine Schlüssel zu achten. Sie war erst unsicher wie das laufen sollte. Sie war dann einverstanden meine Schlüssel zu nehmen und erst mit mir darüber zu sprechen wenn ich sie wiederhaben will, als sie mir einfach ohne Nachfragen zu geben. Ich sagte ihr das wir nach Ostern noch mal darüber sprechen sollten, ein guter Zeitpunkt um nach dicken Eiern zu suchen. So werde ich einen ganzen Monat verschlossen bleiben. Mal sehen ob ich dann nach einen weiteren Monat fragen werde.
Sie sagte mir auch das ich von Zeit zu Zeit wieder ihre Füße lecken darf.

Ich werde später mehr darüber schreiben wie es mir den Monat über Keusch ergangen ist.