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Die Chinesin 2

Die Chinesin 2

Nach einem üppigen Frühstück machten wir uns weiter auf den Weg zur Chinesischen Mauer. Als wir nach mehreren Stunden Fahrt endlich bei der Mauer ankamen, mussten wir uns erst einmal eine Bleibe für die Nacht suchen. Da wir an einer Stelle der Mauer waren, wo es selten Touristen oder einheimisch Besucher gibt, war das Auffinden einer passenden Unterkunft in einem 3er Zimmer nicht so einfach. Plötzlich sahen wir eine Hinweistafel zu einem B&B.

Als wir dort ankamen, wollte gerade eine Frau das Gelände verlassen. Als Sie uns sah, blieb sie stehen und wartete auf uns. Sie erkundigte sich, ob wir übernachten wollten. Wir wollen es, da es sich, um eine sehr kuschelige Bleibe handelte. Wir haben uns alle auf Anhieb in diesen Ort verliebt. Als Sie uns mitteilte, dass es aber leider nicht ginge, da ihre Mutter krank sei und sie bei ihr vorbeischauen müsse, wäre morgen niemand da, der das Frühstück vorbereiten könnte.

Wir beruhigten sie. Wenn das das einzige Problem sei, würden wir, wenn es möglich sie möglich wäre, uns selber versorgen. Es waren ja schließlich 2 Frauen bei uns.

Nach kurzer Überlegung ging sie mit uns zurück zum Haus und zeigte uns die Unterkunft. Wir waren begeistert. Es war ein einfaches aber geschmackvoll eingerichtetes Häuschen, in dem man sich sofort wie zu Hause fühlte.
Die Frau erkundigte sich, wie lange wir denn bleiben wollten, wegen der Vorräten. Wir schauten uns an und meinten, wir würden sicher 2 Nächte bleiben. Sie atmete erleichtert auf. Dafür würden die Vorräte reichen, meinte sie.

Da sie länger bei Ihrer Mutter bleiben wollte, bezahlten wir Ihr die Übernachtung und das Essen schon im Voraus. Den Schlüssel sollen wir beim Gehen an einem bestimmten Ort hinterlegen. Sie wünschte uns noch eine schöne Zeit und machte sich auf den Weg.

Die Unterkunft war ein zweistöckiges Häuschen. Unten kam man direkt in die Stube. Daran schloss sich eine Wohnküche an. In dieser stand auch der Esstisch. Außerdem befand sich unten auch noch das Tages-WC.
Die Treppe hoch erreichte man einen Gang, von dem drei Türen abgingen. Eine links, die zweite rechts und die letzte geradeaus. Links ging es in ein relativ großes Zimmer mit einem großen Doppelbett. Rechts in ein Zimmer mit einem normalen Bett. Gerade aus kam man in ein Bad mit Dusche, WC und Lavabo.

Nun überlegten wir, wie wir schlafen wollen. Wie ich bereits mitbekommen hatte, schläft keine der beiden Frauen gerne alleine. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen schlug ich deshalb vor, dass ich im Einzelzimmer schlafen könnte. Das wurde unter lautem Protest von beiden abgelehnt. So blieb uns nichts anderes übrig, als das Doppelbett zur Seite zu schieben und die Matratzen auf den Boden zu legen. So konnten wir das Doppel- und das Einzelbett nebeneinander positionieren und es entstand eine recht große Spielwiese.

Es war bereits späterer Nachmittag und so machten wir uns etwas zu essen. Wir wollten später über die Treppe, die sich direkt neben unserem Haus befand, auf die Chinesische Mauer steigen und den Sonnenuntergang genießen. Das war ein Geheimtipp unserer Vermieterin. Sie meinte auch, dass wir in diesem Abschnitt die Mauer ganz für uns alleine hätten, da die anderen Unterkünfte zu weit entfernt seien.

Beim Essen kam mir da etwas völlig Verrücktes in den Sinn. Ich verriet meinen beiden Frauen aber nichts davon. Als es Zeit wurde, nahm ich heimlich eine Decke und eine Flasche Wein sowie eine Taschenlampe für den Abstieg mit, den ich per Zufall entdeckt hatte. Und so machten wir uns auf den Weg, die 60 Stufen hoch zu gehen.
Wir kamen genau zur richtigen Zeit oben an. Ich meinte, dass es noch etwa eine halbe Stunde dauern würde, bis die Sonne untergeht. Dabei zog ich den Wein und die Decke aus meiner Tasche. Die Frauen verstanden sofort und schauten mich überrascht aber glücklich an. Ich schenkte uns Wein ein.

Die Vermieterin hatte tatsächlich Recht. Es war keine Menschenseele mehr zu sehen, soweit wir auch diese Imposante Mauer überblicken konnten. Wir stießen an und nahmen einen Schluck vom Wein.

Nun fing ich an, meine Idee langsam vorzubereiten, um sie später voll auskosten zu können. Wir standen an der Mauerbrüstung und bewunderten den Sonnenuntergang. Dabei hatte ich auf jeder Seite eine Frau im Arm. Genießerisch legte ich meine Hände jeweils auf die äußere Brust der Frauen. Abwechselnd küsste ich sie am Hals und knabberte an Ihren Ohren, was Ihnen jeweils ein Stöhnen entlockte. Sie wurden beide dabei so erregt, dass sie nicht mehr ruhig stehenbleiben konnten.

Als beide den ersten kleinen Orgasmus erlebten, fragte ich sie, was sie vom Sex unter freiem Himmel hielten. Beide schauten mich lüstern an, und meinten, das hätten sie noch nie gemacht. Das wäre doch eine würdige Premiere, den ersten Sex unter freiem Himmel auf der Chinesischen Mauer zu erleben. Beiden Frauen zogen sich aus, so schnell konnte ich gar nicht schauen. Zum Glück war es noch recht warm. Als sie fertig selbst mit Ausziehen fertig waren, stürzten sie sich auf mich und rissen mir förmlich die Kleider vom Leib.

Jetzt legte ich die Decke auf die Mauer und meinte zu Ling Ling, sie solle sich mit gespreizten Beinen auf die Mauer setzen, ich möchte sie unten trockenlegen, sie sei ja völlig am Auslaufen. LaLa sollte mir zu gleichen Zeit einen blasen.

Was dabei für Lustschreie von Ling Ling über die Weite halte, könnt Ihr Euch nicht vorstellen. Lala und ich hatten etwas im Mund, und so ging das nicht. Als Ling Ling Ihren heftigen Orgasmus in die Weiten Chinas gebrüllt hatte, befahl ich beiden, sich nebeneinander aufzustellen und sich mit gespreizten Beinen an der Mauer abzustützen.
Nun ging ich in die Knie und fing an, La La von hinten über Ihre auslaufende Lustspalte zu lecken. Ling Ling begann ich mit drei Finger zu ficken. Sie sollte schließlich auf Ihrem hohen Lust-Level gehalten werden. Nun war es an La La ihren Orgasmus in die chinesische Weite zu schreien.

Als sie sich etwas erholt hatte, erhob ich mich. Da ich noch nicht gekommen war und ein stahlhartes Rohr hatte, stellte ich mich hinter die beiden Frauen an der Mauer. Nun fing ich La La an zu fingern um sie erregt zu halten und drang mit einem heftigen Stoß in Ling Ling‘s Spalte ein. Da sie von meinem Vorstoß überrascht wurde, stieß sie einen Schrei aus und die ganze Luft entwich Ihrer Lunge.

Jetzt fing ich an, sie in langen, langsamen Stößen zu ficken. Dabei fingerte ich La La immer weiter. Als sich bei Ling Ling der Höhepunkt anbahnte, zog ich kurz vorher meinen Schwanz herraus und setzte ihn an der Spalte von La La an und drang in sie ebenso lustvoll ein, wie zuvor schon bei ihrer Schwester.

Ling Ling lies ich sich ein bisschen beruhigen. Dann fing ich wieder an, sie zu fingern. Gleichzeitig fickte ich La La bis sich bei Ihr der Höhepunkt abzeichnete. Sofort wechselte ich wieder die Frau. Das wiederholte ich etliche Male. Als sie mich schließlich beide anflehten, sie endlich kommen zu lassen und ich bei mir ein verräterisches Ziehen verspürte, lies ich die beiden Frauen über die Klippe springen. Im Duett schrien sie ihren Höhepunkt in die chinesische Nacht heraus. Ich hingegen entlud meinen Samen tief ins Ling Ling‘s Gebärmutter.
Als wir uns einigermaßen erholt hatten, gingen wir zurück ins Haus, um uns frisch zu machen und auf die Spielwiese im Schlafzimmer zu gehen. Kaum auf der Spielwiese angekommen, stürzten sich meine zwei Nymphomaninnen auf mein bestes Stück. Abwechselnd leckten sie den Schaft nach oben.

Immer wieder sogen sie die Eichel oder meine Hoden tief in ihren Mund. Als mein Sperr wieder einsatzbereit war, setzte sich Ling Ling auf ihn und fing an, mich zu reiten. La La sog gleichzeitig meine beiden Hoden in Ihren Mund und ließ die beiden Kugeln in ihrem Mund kreisen. Kurz darauf bekam Ling Ling ihren Höhepunkt und sackte auf mir zusammen. Sie rollte sich sofort von mir und lies La La aufsitzen. Dabei sagte sie zu Ihr, dass sie sich meinen Lebenssaft in die Gebärmutter holen solle. Sie hätte ihre Ration bereits oben auf der Mauer bekommen.
Es dauerte auch nicht mehr lang und ich spritze meinen Samen tief in den Unterleib der jungen Frau, was auch sie über die Schwelle beförderte. Nachdem alle befriedigt waren kuschelten wir uns zusammen und schliefen erschöpft aber zufrieden ein. Ich lag natürlich in der Mitte.

Nach einer erholsamen Nacht erwachte ich, weil sich zwei Schleckmäuler meines Speers bemächtigt hatten. Sie bliesen meinen Sperr solange, bis sie meine Spermaladung zum Frühstück bekamen, die sie sich schwesterlich teilten.

Anschließend stärkten wir uns mit einem ordentlichen Frühstück. Dabei besprachen wir, was wir heute noch unternehmen wollten. Als erstes wollten wir ein Stück über die Chinesische Mauer wandern. Es war herrlich in der Natur ohne die zahlreichen Touristen, die man an anderen Stellen antraf.

Den Rest der Ferien verbrachten wir, morgens vor dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen mit schönem und geilem Sex. Leider kam auch schon bald das Ende meiner und damit auch unserer Ferien.

Die letzten Ferientage verbrachten wir nur noch im Haus respektiv im Bett. Viagra sei Dank, hielt ich durch. Bei der Verabschiedung am Flughafen, flossen bei den Frauen Tränen. Wir versprachen uns in Kontakt zu bleiben und dass ich sie wieder besuchen käme.

Als ich wieder zu Hause war, vermisste ich die beiden sehr und ich empfand mein Leben ohne sie als trostlos. Nach einer Woche, es war schon 11 Uhr abends, läutete es an meiner Türe. Ich dachte, „was ist denn da los“. Ich erwartete niemand. Daher ging ich auch mit etwas Unmut zur Türe.

Als ich sie öffnete, stand Ling Ling vor meiner Türe. Ich war so erstaunt, dass ich sie erst rein ließ, als sie mich darum bat, eintreten zu dürfen. Kaum drinnen und die Türe hinter uns geschlossen fielen wir uns in die Arme und verschmolzen in einen wilden Zungenkuss.

Als wir Luft holen mussten, fragte ich sie woher sie dann käme. Sie sagte, dass sie hier 4 Tage Freizeit hätte, bevor ihr Rückflug zurück nach Hongkong ginge. Da habe sie sich überlegt, dass sie mich überraschen könnte. Dies war ihr tatsächlich gelungen.

Wir gingen ins Wohnzimmer und ich fragte, ob sie etwas essen möchte. Sie sagte gerne aber nicht sehr viel. So aßen wir eine Kleinigkeit und als wir damit fertig waren, meinte sie, mit einem Zwinkern im Auge, sie möchte jetzt gerne schlafen gehen da sie eine lange Schicht hinter sich hätte.

Ich zeigte Ihr mit einem Grinsen im Gesicht das Gästezimmer. Da meinte sie verschämt, da sei das Bett für uns zwei viel zu klein, ich hätte sicher noch ein größeres Bett. So gingen wir in mein (unser) Schlafzimmer. Dort stellte ich Ihr Gepäck ab und zeigte ihr das Badezimmer, damit sie sich frisch machen konnte.
Ich lies ihr den Vortritt im Bad und überzog derweil unser Bett frisch. Als sie aus dem Bad kam, nackt wie Gott sie erschaffen hatte, musste ich schnell ins Bad, sonst wäre ich augenblicklich über sie hergefallen.

Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, schaute sie mir voller Ungeduld entgegen. Ich legte mich zu ihr, nahmen sie in die Arme und wir fingen an, und zu küssen. Dabei strich ich mit meiner Hand über ihren Rücken, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Auch sie strich über meinen Rücken. Sie gelangte jedoch sehr schnell voller Ungeduld zu meinem voll aufgestellten und stahlharten Schwanz. Sie stöhnte und flüsterte mir ins Ohr: „Komm fick mich jetzt schnell und hart, ich brauche das.“

Ihr Wunsch war mir natürlich Befehl. Also begab ich mich zwischen ihre Beine, nahm diese auf meine Schulter und prüfte, ob sie bereits feucht genug sei. Sie war am Auslaufen. Also setzte ich meinen Speer an ihre tropfende Lusthöhle und versenkte ihn in einem Zug bis in ihre Gebärmutter. Sie stieß einen Schrei aus und damit wich sämtliche Luft aus ihrer Lunge. Ich ließ ihr etwas kurz Zeit, sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Erst dann fing ich an, sie hart zu ficken. Ich war nur, auf einen schnellen Höhepunkt aus.

Als sie Ihren Orgasmus in den Raum schrie, spritze auch ich tief in ihre Gebärmutter. Nachdem ich mich in ihr ausgezuckt hatte, rollte ich mich von ihr. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen glücklich ein.
Am Morgen wurde ich durch ein ungewohntes Ziehen in meiner Körpermitte geweckt. Als ich nach unten schaute, sah ich nur die schwarzen Haare von Ling Ling, die sich genussvoll meinem Schwanz widmete. Als sie bemerkte, dass ich wach war, erhob sie sich und meinte: „Guten Morgen mein Prinz.“

Im selben Moment begab sie sich über mein Zepter, stülpte ihre tropfende Lusthöhle darüber und versenkte meinen Stab bis vor ihre Gebärmutter. Dort verweilte sie kurz, bevor sie sich mit kreisenden Bewegungen stimulierte. Schon bald war ihr jedoch diese Reizung nicht mehr genug und sie fing an, mich mit Auf- und Ab-Bewegungen zu reiten. Am Schluss galoppierte sie über das Ziel, das sie mit einem lauten Lustschrei erreichte. Durch das Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskulatur beförderte sie auch mich über die Klippe der Lust. Dabei ergoss ich mich tief in ihrer Gebärmutter.

Sie blieb bis sie sich erholt hatte auf meiner Brust liegen. Wir gingen anschließend, um uns im Bad frisch zu machen. Was für eine Überraschung von Ling Ling.

Leider neigt sich Ihr Aufenthalt in der Schweiz viel zu schnell wieder dem Ende entgegen. Am Nachmittag geht Ihr Flug wieder Richtung Hongkong. Sie versprach aber, wenn die Zeit bei ihrem Aufenthalt in der Schweiz beim nächsten Flug reiche, würde sie gerne wiederkommen. Ich versicherte Ihr, dass sie jederzeit willkommen sei in meinem Haus. Sie versprach, dass sie sich nächstes Mal, vorher anmelden würde. Damit ich wieder Zeit für sie hätte.

Es gingen keine zwei Wochen ins Land, da meldete sie sich wieder bei mir. Sie hätte nächsten Donnerstag wieder einen Flug in die Schweiz. Sie wäre am Freitagmorgen um 7.30 Uhr in Zürich und

könne bis Sonntagabend bleiben. Ihr Rückflug sei erst Montagmorgen um 4.30 Uhr. Ich versprach, sie am Flugplatz abzuholen, was sie sehr freute.

Pünktlich um 7.30 war ich am Freitagmorgen am Flughafen im Bereich der Zollabfertigung. Kurz darauf erschien sie und im Schlepptau hatte Sie Ihre Schwester. Das war natürlich eine schöne Überraschung für mich. Beide Schwestern begrüßten mich mit einem Kuss auf die Lippen, wobei sie mir sofort ihre Zunge in den Mund stießen. Links und rechts die Schwestern am Arm haltend, gingen wir zu meinem Wagen. Dort verstaute ich ihr kleines Handgepäck im Kofferraum und wir fuhren zu mir.

Da sie etwas von der Schweiz sehen sollten, fuhr ich nicht auf dem schnellsten und direkten Weg nach Hause. Ich fuhr einen Umweg. Sie waren begeistert von der Landschaft. Zuhause aßen wir nur eine Kleinigkeit, da ich sie abends ausführen wollte. Nach dem Essen zeigte ich La La wo sie schlafen könne. Ling Ling schlief sowieso wieder bei mir. Als La La unser Zimmer sah, meinte sie mit einem Grinsen im Gesicht, das Bett sei ja grösser, als das, was wir damals in China hatten. Da hätten wir doch sicher auch zu dritt Platz zum Schlafen und ich hätte nicht zu viel Umstände. Ling Ling und ich schauten uns an und da sie kaum merklich mit dem Kopf nickte, sagte ich schließlich zu. La La freute sich riesig, dass sie nicht alleine im Zimmer schlafen musste. Ich habe sowas schon vermutet, aber wollte ihnen die Initiative überlassen.

Nun machten sich beide im Bad frisch und legten sich einen Moment hin. Im Laufe des Nachmittags, kam La La ins Wohnzimmer. Sie meinte, Ling Ling sei noch am Schlafen. Sie setzte sich auf meinen Schoss. Sie gestand mir, dass sie seit meiner Abreise aus China vor gut eineinhalb Monaten, hätte sie keinen sSx mehr gehabt. Dabei strich sie über meinen Schwanz, der noch in der Hose war. Dieser reagierte natürlich sofort, was La La mit Freuden feststellen konnte.

Nun ging sie vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose, um den Schwanz ins Freie zu befördern. Vorsichtig legte sie ihre Zunge über meine Eichel, wo sich bereits der erste Lusttropfen gebildet hatte. Anschließen nahm sie meinen bereits stahlharten Stamm bis zu Anschlag in ihren Mund und fing genussvoll mich zu blasen. Nach kurzer Zeit war ihr das nicht mehr genug und sie bat mich, auf den Boden zu liegen, damit sie mich reiten könne. Sie bräuchte jetzt dringend meinen hammerstarken Schwanz in ihrer bereits auslaufenden Lusthöhle.

Kaum lag ich am Boden, ging sie über mir in Stellung und fing an sich Millimeter, um Millimeter auf Ihm zu pfählen. Als ich bis zum Anschlag in ihr steckte, wobei ich an ihrem Muttermund andockte, verweilte sie einen Augenblick, um sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Doch schon nach einem kurzen Moment, fing sie an, auf meinen Stamm hin und her zu rutschen, wobei sie sich mit dem Kitzler in meinem kurz gestutzten Schamhaar zu reiben anfing. Später begann sie auch, sich in langsamen Bewegungen auf und ab zu bewegen, wobei sie den Schwanz fast aus ihrer Lustgrotte gleiten ließ, um sich sofort wieder auf ihm zu pfählen.

Allmählich erhöhte sie ihr Tempo, um ihren ersten Höhepunkt zu erreichen. Da ich selber noch nicht abgespritzt hatte, fickte ich sie von unten her stoßend weiter. Das zog ihren Orgasmus in die Länge. Ich fickte sie auf diese Weise in ihren zweiten Höhepunkt. Als sie kam, brachte sie auch mich über die klippe und ich spritze ihr meinen Lebenssaft tief in ihre Scheide.

Mit dem Schrei, den sie beim zweiten Orgasmus ausstieß, weckte sie ihre Schwester. Diese kam ins Wohnzimmer. Als sie sah, was wir trieben, wollte sie auch noch einen Orgasmus bekommen, bevor wir zu Essen gingen. Zum Glück hatte ich mir vorher eine Super Kamagra eingeworfen. Diese soll 36 Stunden wirken. So konnte ich auch Ling Ling zufriedenstellen und glücklich machen. Anschließend zogen wir uns an, um Essen zu gehen.

Die beiden Schwestern im Arm haltend, schlenderte ich zum nahegelegenen Restaurant. Dabei griff ich ihnen an ihre äußeren Brüste und massierte diese zärtlich. Im Restaurant brachte uns der Kellner an einen Tisch in der hinteren Ecke. Ich setzte mich an den Kopf des Tisches und die Mädchen jeweils an die linke respektive rechte Seite. Das Lokal war einfach, aber das Essen schmeckte mir hier immer gut. So auch heute Abend. Beim Essen spürte ich an meinen Beinen, wie sich die Girls mit Ihren Beinen an mir rieben, was ich genoss.

Nach dem Essen schlenderten wir am See entlang nach Hause. Unterwegs küssten mich die Schwestern abwechselnd ohne, dass sie das Gefühl hatten, eine würde zu kurz kommen. Kaum zu Hause und die Haustüre geschlossen, zogen sie mich ins Wohnzimmer, wo sie mir die Kleider vom Körper rissen und anfingen mich zu verwöhnen.

Als auch die Schwestern sich ausgezogen hatten gingen wir ins Schlafzimmer wo sie mich aufs Bett legten. Die beiden gingen in die Knie und fingen an meinen Speer zu verwöhnen, der bereits wieder zum Bersten mit Blut gefüllt war. Nun wollte Ling Ling mich reiten, und begab sich dafür über meinem Penis in Stellung. Langsam pfählte sie sich und genoss jeden Zentimeter der ich in sie vordrang. Auch La La wurde aktiv, schwang sich ebenfalls über mich und kam mit ihrer auslaufenden Lusthöhle über meinen Mund, auf den sie sich schließlich absenkte, damit ich sie aussaugen konnte.

Wir waren so gut aufeinander eingestimmt, dass wir alle zur selben Zeit unseren ersten Höhepunkt erreichten. La La spritzte mir ihren Lusttrank in meinen Mund. Ich schluckte ihn genüsslich runter. Zur selben Zeit spritzte ich tief in Ling Ling ab und brachte sie dabei ihrerseits über die Klippe. Beide Schwestern ließen einen spitzen Schrei hören, der in der Nacht verhallet. Sie rollten sich links und rechts von mir, kuschelten sich an mich und so schliefen wir glücklich und zufrieden ein.

Am Morgen ließ ich die Schwestern schlafe. Ich ging ins Bad, um mich frisch zu mache und danach ins Wohnzimmer, um mich anzuziehen. Unsere Kleider lagen ja noch immer dort, wo wir sie am Abend auszogen hatten. Danach ging ich in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Der Kaffeeduft weckte anscheinend meine Frauen, denn sie kamen nacheinander angetappst und drückten mir einen sanften Kuss auf die Lippen.
Nach dem Frühstück wollten sie zuerst in die Stadt und danach am See bummeln gehen. Es wurde ein schöner Tag an dem ich auch mach neidischen Blick erntete, da sich die beiden beim Spazierengehen an mich schmiegten. Abends schwammen wir noch ein paar Runden im hauseigenen Pool und ließen den Tag bei einem Glas Wein gemütlich ausklingen.

Als es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen, gingen wir nach oben und die beiden zuerst ins Bad, um sich frisch zu machen. Als sie zurück ins Schlafzimmer kamen ging ich ins Bad. Da die super Kamagra immer noch wirkte, brauchte ich keine neue einzunehmen. Zurück im Zimmer, legten ich mich wieder aufs Bett und das Vergnügen von gestern wiederholte sich. Allerdings pfählte sich dieses Mal La La auf meinen Stamm und Ling Ling bot mir ihre auslaufende Lustgrotte zum Ausschlürfen an. Auch heute erreichten wir unsere Orgasmen nahezu zur selben Zeit. Wieder schliefen wir zufrieden ein.

Morgens erwachte ich mit einem sanften zieh in meiner Körpermitte da Ling Ling schon wieder dabei war, meinen Schwanz zu verwöhnen. Da sie heute leider schon wieder arbeiten musste, wollte sie vorher noch einmal von mir gefickt werden, was ich auch mit viel Genuss tat. La La blieb ja noch ein paar Tage länger, da sie Urlaub hatte. Gemeinsam brachten wir Ling Ling nach dem Frühstück zum Flughafen und damit zur Arbeit. Mit einem langen Kuss verabschiedete sie sich und sagte bis bald.

Mit La La verbrachte ich einen schönen Tag in Zürich, bevor wir wieder nach Hause fuhren. Zu Hause angekommen, eröffnete ich Ihr, dass ich etwas ausprobieren möchte. Ob sie mir vertraue und ich mit ihr spielen dürfe. Ich würde sie dazu gerne fesseln.

Nach kurzem Überlegen ihrerseits sagte sie zu. Also begaben wir uns ins Schlafzimmer, wo sie sich nackt ausziehen sollte. Was sie auch sofort tat. Auch ich entledigte mich meiner Kleidung. Zusammen gingen wir ins Bad, um zusammen zu duschen. Unter der Dusche nahm ich das Duschgel und fing an, ihren Rücken damit einzuseifen. Auch ihr Po kam dabei nicht zu kurz, was sie mit einem „Mh“ und einem „Ah“ quittierte. Sie spritzte dabei leicht ihre Beine und so konnte ich von hinten über ihre Lustgrotte streichen. Nun drehte ich sie um, damit ich auch ihre Vorderseite einseifen konnte. Dabei massierte ich sanft ihre Brüste, bis ihre Zitzen steif abstanden. Auch wusch ich Ihre Scheide, was erneut ein wohliges Stöhnen zur Folge hatte.

Stark erregt ließ ich sie stehen und fing an mich zu reinigen. Das löste bei Ihr ein unzufriedenes Brummen aus und sie ging sich abtrocknen. Als ich im Bad fertig war, ging ich ins Schlafzimmer, wo La La schon nackt wartend auf dem Bett lag und mich lüstern anschaute. Ich nahm die beiden Gürtel von unseren Bademänteln ab und begab mich zu Ihr aufs Bett. Dort band ich je ein Ende an ihren Handgelenken fest und ging dann nach oben, um die Gürtel um die beiden Bettpfosten zu legen. Dann zog ich Ihre Beine nach oben und band die beiden Enden der Gürtel an den Gelenken fest. Nun lag sie wie ein Taschenmesser zusammengeklappt da und präsentierte mir dabei ihre beiden unteren Eingänge völlig offen. Mir kam der Ausspruch in den Sinn: ̈ Es ist angerichtet .̈

Nun nahm ich noch eine Schlafmaske und deckte Ihr die Augen zu, sodass sie nichts mehr sehen konnte. Ich fragte, ob noch alles in Ordnung wäre, was sie sofort bestätigte. Nun legte ich Ihr auch noch die Kopfhörer an und stellte leise Musik an, sodass sie nichts mehr hören sollte. So konnte sie nur noch mit ihren Sinnen mein Spiel genießen da sie weder hören noch sehen konnte.

Damit konnte das Spiel beginnen. Langsam strich ich zart mit meiner Hand über ihren Oberschenkel in Richtung ihres Schambereichs, ohne sie jedoch zu berühren. Sie bekam dabei Gänsehaut und ihre Härchen stellten sich auf. Dies wiederholte ich mehrmals. Dabei konnte ich beobachten, dass ihre Lustgrotte anfing, auszulaufen. Auch versuchte sie mir Ihre Scham entgegen zu drücken, was jedoch aufgrund der Fesselung nur bedingt möglich war. Immer stärker verlangte sie danach, dass ich sie endlich erlösen würde, sie könne es nicht mehr aushalten.
Ich aber blies sanft über ihre Spalte. Das holte sie wieder ein bisschen runter. Als sie sich wieder beruhigt hatte, fing ich erneut an sie mit ihrer Lust zu quälen. Dies wiederholte ich einige Male, bis ich merkte, dass ich sie überreizen allmählich würde. Nun nahm ich Ihr die Augenbinde ab, denn wenn ich in sie eindringe, wollte ich in Ihre Augen blicken können. Vorher ließ ich sie wieder ein wenig herunterfahren, erst dann drang ich mit einem Stoß bis an ihren Muttermund vor.

Dort verweilte ich einen Moment, bevor ich anfing, sie in langsamen Bewegungen zu ficken. Sie ging dabei auf ihren lang ersehnten Höhepunkt zu. Dabei beschleunigte ich meine Bewegungen und beide kamen wir gleichzeitig über die Klippe. Dabei stießen wir beide einen Lustschrei aus.

Nachdem ich ausgezuckt hatte rollte ich mich auf die Seite, um neue Kräfte zu sammeln. La La blieb dabei gefesselt neben mir liegen und erholte sich nur langsam. Als ich wieder fit war, fing ich erneut an Ihre Lustgrotte zu fingern. Dabei erreichte sie schon nach kurzer Zeit ihren zweiten Orgasmus an diesem Abend. Erneut ließ ich es dabei nicht bewenden, fingerte sie weiter und behielt sie dabei auf einem hohen Level ihrer Erregung. Als mein Stamm wieder einsatzbereit war, fing ich erneut an, sie in langsamen Bewegungen zu ficken. Dabei bekam sie einen Orgasmus nach dem andern. Jedes Mal stieß sie einen spitzen Schrei aus.

Als ich mich das zweite Mal in ihr ergoss, war sie mit Ihren Kräften völlig am Ende. Nun löste ich ihre Fesseln, damit sie sich bequem hinlegen und erholen konnte. Nach geraumer Zeit meinte si,e was ich mit ihr gemacht hätte. So etwas habe sie noch nie vorher erlebt, aber es wäre geil gewesen. So etwas wolle sie noch öfters erleben, allerdings nur mit mir.

So genossen wir eine schöne sexgeladene Woche, bevor sie wieder nach Hause musste. Auch sie brachte ich zum Flughafen. Dort verabschiedete sich mit einem langen Zungenkuss und meinte am Schluss, bis bald.

Dieses Mal sollte es fast zwei Monate dauern bis ich Ling Ling wiedersah. Daher war die Freude beim Wiedersehen besonders groß. Als wir zu Hause waren, aßen wir etwas bevor wir es uns im Wohnzimmer gemütlich machten. Ich wollte ihr ein Glas Wein anbieten, das sie aber dankend ablehnte und lieber ein Glas Orangensaft nahm. Als ich wieder neben ihr Platz genommen hatte schaute sie mir lange in die Augen. Dabei meinte sie, dass wir uns lange nicht mehr sehen könnten, wenn sie zurück nach China ginge. Ganz erstaunt fragte ich, warum? Sie meinte, dass sie eine längere Zeit nicht mehr fliegen darf. Es gäbe nur eine einzige Lösung, dass wir uns sehen könnten. Auf meine Frage, welche dies sei, meinte sie, wenn sie drei für immer bei mir bleiben könnten.

Erstaunt und nach kurzer Überlegung fragte ich welche drei. Da meinte sie, sie und unsere Zwillinge, welche sie unter ihrem Herzen tragen würde. Sprachlos und zu Tränen gerührt nahm ich sie in den Arm und fragte, ob das stimme, dass sie Zwillinge von mir erwarte. Als sie dies bejahte, küsste ich sie innig und meinte, das sei keine Frage. Sie bleibe bei mir. Darüber war sie sehr erfreuten meinte, dass ihr ein großer Stein vom Herzen fiele, da sie nicht gewusst hätte, wie ich auf diese Neuigkeit reagieren würde. Sie meinte aber, dass wir mit dem Heiraten noch warten sollten.

Ihr Wunsch war mir Befehl. Rund eine Woche später, meldete sich La La zu Besuch bei uns an. Natürlich freuten wir uns darüber und konnten es kaum erwarten. Als sie ankam und ich sie am Flughafen abholte, war sie erstaunt, dass ich alleine war. Ich beruhigte sie und sagte, ihre Schwester erwarte sie zuhause.

Als wir bei uns in die Wohnung kamen, sah La La den Schwangerschaftsbauch ihrer Schwester. Ganz erstaunt meinte sie: „Du bist schwanger.“ Dabei fing sie an zu weinen. Ganz erstaunt fragten wir sie, warum sie weinte. Unter Schluchzen verkündigte sie uns, dass sie Zwillinge von mir erwarten würde. Meine Reaktion: „Was du auch Zwillinge? Wie ist so etwas möglich.“

Natürlich war es auch bei ihr keine Frage, sie sollte bei uns bleiben. Meine Frage an Ling Ling, ob sie das gewusst hätte und daher noch auf die Hochzeit warten wollte, meinte sie „Nein“, gab aber zu, es irgendwie gespürt zu haben, dass auch La La schwanger sein könnte.

Die Geburt der beiden Zwillingspaare war zwei Monate auseinander. Nun leben wir seit 16 Jahren als glückliche Patchwork Familie zusammen. An unserem Sexleben hat das nichts geändert. Wir drei liebten uns, einzeln oder zu dritt, wie wir gerade Lust haben. Unsere beiden Töchter und zwei Söhne - bei beiden gab es je ein Jung und ein Mädchen - wachsen mit beiden Mütter heran und sind unser ganzer Stolz. Nie hatten wir irgendwelche Probleme. Wir waren eine große glückliche Familie und hoffen es noch lange zu bleiben.

ENDE
Published by Broleis
4 years ago
Comments
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sualk0704
sualk0704 4 years ago
Sehr geil geschrieben 
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